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Hamel ehem. Abele, Carmen


Partnerin der Stiftung Auswege: Heilerin

Als Energetikerin verbindet Carmen, Jg. 1967, Geistiges Heilen – in Form von traditionellem Handauflegen, Chakra-Therapie (s. Glossar) und schamanischen Heilweisen (s. Glossar) – mit manuell-mechanischen sanften Techniken. Ihr Ziel ist es, den Körper vorzubereiten, zu öffnen um „Blockaden in den körpereigenen Meridianen und Chakren zu lösen, welche sich bereits in der Vergangenheit gefestigt haben; die Energieströme im Körper zu reinigen, ins Gleichgewicht zu bringen und zu harmonisieren. Dadurch werden die Selbstheilungskräfte aktiviert und Blockaden beseitigt, welche Störungen und Probleme im physischen und
psychischen Bereich mit verursachen.“

Heiler, die als Partner die Stiftung Auswege unterstützenAuf diese Weise „Menschen, die leiden, zu helfen und zu heilen“, empfindet Carmen als „meine Berufung“. In ihrer Fähigkeit dazu sieht sie zum größten Teil „eine Gabe“, teils den Ertrag zahlreicher Ausbildungen, die „mich auf den Weg gebracht haben“: unter anderem in Fitness- und Gesundheitstraining (Rückenschule, Pilates, Aerobic, Osteoporose, Senioren, „Fit-Kids“ und Entspannung), in Dorn-Therapie, Breussmassage, Bioenergetischer Massage, Heilhypnose, verschiedenen Wellnessmassagen, Fußreflexzonenmassage, und schamanischen Behandlungsformen.

Wie läuft eine Heilsitzung bei Carmen gewöhnlich ab? Aktuell bietet Carmen ausschließlich Fernheilung an. Besonders wichtig ist ihr dabei, den Klienten spüren zu lassen, was in ihren Augen einen guten Heiler auszeichnet: eine „positive Ausstrahlung; ‚in der Mitte sein’; Verbindung zur Erde und zum Größeren; Demut; frei von Überheblichkeit; Einfühlungsvermögen; Zeit und Geduld.“

IVH LichtblickeViele Dankesbriefe begeisterter Patienten deuten darauf hin, dass Carmen auch bei schweren gesundheitlichen Problemen weiterhelfen kann, wenn die Schulmedizin an Grenzen stößt. „Eineinhalb Jahre lang“, schreibt Marijana D., „hatte ich Schmerzen in der linken Schulter. Kein Arzt konnte mir helfen. Mehrmals ließ ich mich massieren, aber auch das brachte nichts. Habe sogar Spritzen bekommen, wurde vom Arzt mit einem bunten Pflaster beklebt - nichts. Ich hatte immer Schmerzen, egal ob ich meine linke Hand belastete oder schonte. Dann ging ich zu Carmen, auch wenn ich skeptisch war, ob sie mir helfen kann. Aber gleich nach der ersten Behandlung waren 70 Prozent meiner Schmerzen weg. Ich konnte es nicht glauben. Nach der zweiten behandlung waren die schmerzen ganz weg. Ich bin total begeistert.“ Nadine hatte „jahrelang Probleme mit Spannungskopfschmerzen und Migräne. Nach vielen Behandlungen mit Medikamenten und verschiedenen Massagen und Physiotherapie“ fand sie endlich zu Carmen - und „nach einer einzigen Behandlung war ich für Jahre schmerzfrei. Auch hat sie mich erst kürzlich mehrmals energetisch behandelt, weil mich schon seit der Jugend sehr viele Allergien vor allem auf Gräser und Blütenpollen plagten. Tabletten und Nasensprays halfen mir kaum; jetzt, nach der vierten Behandlung, brauche beides nicht mehr. Ich bin begeistert.“

Seit seiner fünften Lebenswoche quälte den knapp einjährigen Luis F. eine spastische Bronchitis. Medikamente wie Monklukast, Salbutamol und Flutide „brachten nicht viel“, wie seine Mutter berichtet. Im Februar und März 2015 behandelte Carmen das Baby dreimal: „Ich energetisierte und lockerte seine Wirbelsäule, durch Handauflegen aktivierte ich seine Selbstheilungskräfte.“ Das Ergebnis? „Seit der letzten Behandlung ist keine Bronchitis mehr aufgetreten“, versichert Luis´ Mama.

Bei einem Sturz hatte sich ein 50-jähriger Gerüstbaumeister den linken Fuß verdreht – „er stand um rund 90 Grad nach innen. Innerhalb einer Viertelstunde schwoll er auf das Doppelte seines normalen Umfanges an, nahm dabei alle möglichen Farben an, war nicht mehr beweglich und belastbar. Der Knöchel war mindestens angebrochen.“ Bis zum Abend nahmen die Schmerzen derart zu, dass „mir bei den geringsten Fußbewegungen die Tränen kamen“. Kurz nach einer ersten Fernbehandlung durch Carmen „verlagerte sich der Schmerz langsam nach oben, in Richtung Knie“, und wurde allmählich erträglicher. „Die Nacht konnte ich durchschlafen. Am nächsten Morgen war die Schwellung so gut wie nicht mehr da, die intensiven Farben waren so gut wie verblasst, und – unglaublich! - ich konnte meinen verbogenen Fuß, wenn auch noch unter Schmerzen, wieder in alle Richtungen bewegen. Einen Tag später war ich wieder arbeiten.“ Zwei Tage später, nach einer weiteren Fernbehandlung, „war ich so gut wie schmerzfrei. Mein Fuß ist immer noch irgendwie verbogen, doch ich übe damit meinen Beruf aus, ohne Beeinträchtigung, spiele damit regelmäßig Badminton, unregelmäßig Basketball - und habe keinerlei Probleme damit.“

Bei Manfred K. war 2012 eine COPD festgestellt worden, eine chronisch-obstruktive Bronchitis, die ihm seither „teilweise erhebliche Beschwerden bereitete. Lungenentzündungen folgten in regelmäßigen Abständen; meist wurden sie stationär im Krankenhaus mit Antibiotika behandelt. Im Sommer 2018 war es wieder mal so weit: Ich fühlte mich müde, abgeschlagen und verlor den Rest meiner Leistungsfähigkeit.“ Nach einem Arztbesuch „hatte ich das Rezept für ein neues starkes Antibiotikum schon in der Tasche und sah mich die nächsten Tage in der Klinik.“ Im Internet stieß er auf Carmen – und wenige Tage später war der Eiter im Rachenraum fast vollständig verschwunden, mir ging es schon wesentlich besser. Bin trotzdem nochmals zum Arzt. Röntgen und Blutbild ergaben: keine Spur mehr von einer Lungenentzündung! Mein Arzt war sprachlos und sehr verblüfft.“

IVH ScreeningIm November 2018 bekam Carmen Besuch von einem Beauftragten der IVH/Stiftung Auswege, der bei ihr ein „Screening“ durchführte, eine verdeckte Praxisüberprüfung. Dazu meldete er sich bei ihr als nierenkranker Patient an, der „kurz vor der Dialyse steht“. Schon beim ersten Telefonat, so berichtete er uns anschließend, habe sich die Heilerin „geduldig“ gezeigt und „bereitwillig Auskunft gegeben“ (jeweils Note 1), sei „freundlich“ gewesen (Note 2), durchaus auch „einfühlsam“ und „interessiert“ (jeweils Note 3). „Insgesamt machte sie einen eher ruhigen, sachlichen Eindruck.“

Die anderthalbstündige Sitzung lief ab „wie telefonisch beschrieben. Auf eine Breuss-Massage folgten Handauflegen auf verschiedene Stellen des Körpers, Energiearbeit an den Chakren, schamanische Techniken. Sehr intuitiv, ausgerichtet an mir, dem Patienten.“ Alles in allem war unser Screener sehr angetan; er erlebte Carmen als „kompetent, überzeugend und bescheiden“ (jeweils Note 1), wie auch als „hilfsbereit, vertrauenserweckend und unaufdringlich“ (jeweils Note 2). Er charakterisierte sie als „eine zurückhaltende, ruhige, unaufgeregte, sehr angenehme Person. Sie strahlt aus, dass sie weiß, was sie tut, und klärt gut darüber auf. Sie schneidet nicht auf, ist keine Selbstdarstellerin.“ Warte- und Behandlungsraum seien „gemütlich, wirken ziemlich neu“.


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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.

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