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Dipl. Ing. Andreas Schmandt


35415 Pohlheim

Wie wird aus einem Diplom-Ingenieur für Elektro- und Automatisierungstechnik ein hauptberuflicher Geistheiler? Bei Andreas, Jg. 1967, war Ausgangspunkt eine schwere Erkrankung: "Ich arbeitete sehr zeitintensiv und erfolgreich bei einem international tätigen Konzern. Den daraus resultierenden Stress verkraftete mein Körper auf die Dauer nicht." Die Folge waren Burnout, Depression und massive Herz-Kreislauf-Beschwerden. Die Schulmedizin kam im Umgang damit an ihre Grenzen und konnte nicht weiterhelfen. "Alleine eine Menge Medikamente mit reichlichen Nebenwirkungen zu nehmen, war für mich als junger Mensch keine Option. Erst durch einen Heilpraktiker und eine seiner Methoden, Reiki, erfuhr ich Hilfe - und zugleich Veränderung, Hoffnung und Glauben." Zu jener Zeit "erwachte mein innerer Heiler und ich erkannte, dass ich mein ganzes Leben hierauf hingelebt habe." Intensiver Austausch mit erfahrenen Heilern bestärkten ihn in seinem Entschluss, "die vermeintlichen Sicherheiten des Ingenieurberufs aufzugeben, um etwas Neues zu wagen, was meinen Fähigkeiten und Neigungen viel eher entspricht." Seit 2002 bietet der Vater zweier Mädchen Hilfesuchenden Geistiges Heilen an - seit 2004 hauptberuflich -, wobei er mehrere Behandlungsformen kombiniert: von traditionellem Handauflegen über Gebetsheilen und Geistchirurgie, Besprechen (s. Glossar), Klopfakupunktur und Heilmeditation bis hin zu Jikiden Reiki, die japanische Ursprungsform, die zu Andreas´ Bedauern mit ihrer Verwestlichung in den vergangenen Jahrzehnten nicht nur kommerzialisiert, sondern verzerrt und entstellt worden ist: "Es gibt leider unzählige selbstgemixte Cocktails, die als Reiki bezeichnet werden, aber nur wenig damit zu tun haben. Auf dem Weg zu uns verlor Reiki Essentielles. 

Von der IVH empfohlenWovon hängen nach Andreas´ Einschätzung denn Erfolge und Misserfolge Geistigen Heilens ab? "Nicht von irdischen, durch den Verstand zu erfassenden Einflüssen", antwortet er, "sondern viel vom Willen des Klienten zu genesen, und wohl auch von dem ihm bestimmten Weg auf Erden. Deshalb sollte ein Heiler die innere Ausrichtung haben: 'Herr, Dein Wille geschehe'." 
Ich initiiere einen Heilimpuls - im Vertrauen darauf, dass er auslöst, wozu er vorgesehen ist. Darüber wie und wann er es tut, entscheide nicht ich, sondern eine höhere intelligente Wirklichkeit."

Von Anfang an bemühte sich Andreas um Zusammenarbeit mit Medizinern, Heilpraktikern und Therapeuten. Zwei Jahre lang arbeitete er mit einem Arzt für Naturheilkunde, Akupunktur und Homöopathie zusammen, dessen Praxisschwerpunkt auf der Behandlung von Schmerzzuständen und Allergien liegt. Seit 2007 kooperiert er mit einer erfahrenen Heilpraktikerin.

Eine Einzelsitzung dauert bei Andreas im Schnitt 45 bis 60 Minuten. Pro Sitzung berechnet er 90 Euro - für Kinder unter 14 Jahren grundsätzlich nur die Hälfte -, akzeptiert "in speziellen Fällen" allerdings auch eine Spende. Betreuung über die Ferne bietet er ebenso an. 

IVH LichtblickeSeit 2015 hatte Mandy* (Pseudonym), ein achtjähriges Mädchen aus Mittelhessen, an schwerer Epilepsie gelitten. Übliche Medikamente wie Kepra, Valproat und Lamotrigin machten sie zwei Jahre lang anfallsfrei – doch dann wurde das Kind arzneimittelresistent. Rund hundert Mal pro Tag krampfte sie. In ihrer Verzweiflung entschied sich die Familie für Geistiges Heilen. Zwischen Juni und August 2022 fanden neun Sitzungen bei Andreas statt. Bereits nach zwei bis drei Terminen "haben sich ihre Myoklonien auf fünf pro Tag reduziert“, so berichten die Eltern.
„Teilweise ist sie sogar anfallsfrei" - Ende Oktober an vier aufeinanderfolgenden Tagen. "Kognitiv und sprachlich macht sie Riesenfortschritte.“

IVH ScreeningVoll des Lobes über Andreas war ein IVH-Beauftragter, der den Heiler im Juni 2009 zu einem "Screening" in dessen Praxis aufsuchte: Er empfand ihn als besonders "hilfsbereit, überzeugend, vertrauenserweckend, unaufdringlich", in all diesen Hinsichten vergab er die Bestnote 1. "Er begrüßte mich herzlich", berichtet unser Screener. "Nachdem er mich kurz befragte, was mich bedrückt, folgte Handauflegen. Dabei erkundigte er sich nach bestimmten Jahren in meinem Lebenslauf: Was hat sich da abgespielt? Er versuchte, bei mir bestimmte Denkmuster und krankmachende Einstellungen zu finden." Andreas´ Aufnahme in die IVH empfahl unser Beauftragter "uneingeschränkt. Ich erlebte ihn als ehrlichen, nüchternen, sehr engagierten Menschen."

Stiftung AUSWEGE TherapiecampWiederholt gehörte Andreas dem Therapeutenteam der einwöchigen "Therapiecamps" an, zu denen die Stiftung Auswege alljährlich chronisch kranke Kinder und Erwachsene einlädt. In Nachbefragungen vergeben teilnehmende Patienten durchweg hervorragende Noten (Durchschnitt: 1,3; "1" = sehr gut, bis "6": "katastrophal") für die Teammitglieder: bezüglich der therapeutischen Fähigkeiten, der Persönlichkeit, des Umgangs mit Hilfesuchenden.


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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.

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