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Pinches, James


IVH-empfohlener Heiler

1947 in Marlow, Buckinghamshire geboren, führt James bis heute, gemeinsam mit seiner Frau, eine kleine Reinigungsfirma. Was er "mein spirituelles Erwachen" nennt, begann 1988, als er ein Foto von seinem verstorbenen Großvater betrachtete. Dabei überkam ihn plötzlich ein "ganz sonderbares Gefühl, das mich regelrecht benommen machte". Ein Medium klärte ihn auf: Eben jener Großvater versuche ihm etwas mitzuteilen. Zum Beweis, dass der "Jenseitskontakt" echt war, nannte das Medium die Namen der Leute, die an der Beerdigung des Großvaters teilgenommen hatten. "Dies", sagt James, "war für mich der Beweis, dass es ein Leben nach dem Tode gibt."

Von der IVH empfohlenVon da an stand für James fest, dass er dazu berufen war, durch Verbindung mit der "Anderen Welt" Kranken und Leidenden zu helfen. Seit 1993 bietet er nebenberuflich Geistiges Heilen an, wobei er sich von mehreren jenseitigen "Geistführern" unterstützt fühlt. Dabei verbindet er Handauflegen und Gebet gelegentlich mit Exorzismus, Psychochirurgie und Heilmeditation. Auch Fernbehandlungen bietet er an.

Eine typische Heilsitzung beginnt mit einem Gespräch, in dem James dem Klienten den Behandlungsablauf erläutert, "so dass er vorbereitet ist und weiß, was er erwarten kann". Dann entspannt sich der Hilfesuchende, und die Geistheilung beginnt; viele Behandelte spüren dabei ein seltsames Kribbeln, intensive Wärme oder auch Kälte. Währenddessen steigen in James "geistige Bilder" auf, die ihm "Hinweise auf den Ursprung des vorliegenden Gesundheitsproblems" geben. Für James fühlt sich das Heilen an wie eine "magnetische Schwingung, die durch meinen Körper geht. Intuitiv 'weiß' ich dann, wie ich vorgehen muss." Abschließend weist er Klienten darauf hin, wie sie ihr Leben ändern sollten, um zu ihrer Genesung beizutragen.

Seit 1995 hat James mehrfach in Krankenhäusern in Reading, London und Windsor mitgearbeitet.

Eine einstündige Heilsitzung kostet 25 englische Pfund, ebenso eine Fernbehandlung. Zum selben Honorar würde James auch Hilfesuchende im deutschsprachigen Raum aufsuchen und behandeln, wenn ihm die Kosten für Reise, Unterkunft und Verpflegung erstattet würden. Um sich mit James zu verständigen, müssen Patienten Englisch beherrschen.


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