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Tsurumi, Akiyo


IVH-empfohlene Heilerin

Die Seherin und Psi-Diagnostikerin, geboren 1962 in Yokohama, stammt aus einer berühmten Samurai-Familie; Vater und Mutter wirkten als Shinto-Priester mit eigenem Schrein. Von klein auf wurde sie in den traditionellen Künsten der Tee-Zeremonie und Ikebana ausgebildet, schon mit 18 Jahren erhielt sie den Grad der Meisterin. Von 1980 bis 1984 studierte sie Östliche Philosophie, insbesondere den indischen und japanischen Buddhismus und Shintoismus. Mehrere Jahre war sie in einer Werbeagentur und einem Zeitungsverlag tätig. Nach der Geburt eines Sohnes und zweier Töchter führt sie seit 1997 eine eigene Beratungspraxis. Dabei spielt Tarot eine Schlüsselrolle: Nicht in Trance, sondern bei vollem Bewusstsein erhält Akiyo Tsurumi von den Karten - «sie fungieren als meine ‚spirits' - hellsichtige Informationen, die als Bilder vor ihrem inneren Auge erscheinen. «Ich sehe dann sowohl das frühere Leben als auch die Zukunft.»

Von der IVH empfohlen“Im allgemeinen”, so erläutert Akiyo, “wird Tarot als ein Mittel benutzt, die Zukunft vorherzusagen. Für mich bedeutet Tarot nicht nur das, sondern ich benutze es gleichsam als ein "Medium", einen Informationsträger, um über diverse Themen und Begebenheiten Information und Wissen zu erhalten. Dabei geht es konkret nicht nur um gesundheitliche Probleme oder Diagnose von Krankheiten, sondern es können damit auch diverse allgemeine Sachverhalte erklärt werden, wie z.B. das Vorleben, spirituelle Phänomene und Entwicklung, das Karma des Menschen und der für ihn damit verbundene Auftrag, seine Berufung und Bestimmung. Während meiner Auslegung (reading) gebe ich praktische Hinweise: die Ursache des Problems, Blick in die Zukunft und Aufzeigen zukünftiger Möglichkeiten. Falls es sich aus der Legung als erforderlich zeigt, das Vorleben in Betracht zu ziehen, kann dieses ebenso einbezogen werden. Jedes mögliche Anliegen kann angeschaut und herangezogen werden. Dabei wird die aus der Praxis sich zeigende Antwort aus verschiedener Perspektive, wie z.B. aus religiöser Sichtweise, vom ethnologischen Standpunkt her, analysiert und eine Richtungsweisung gegeben.” Niemand hat Akiyo darin ausgebildet - die Fähigkeit war “einfach da”.

Im Alter von 13 Jahren wurde ihr ihre besondere Begabung klar, und bald erkannte sie, welch enormes therapeutisches Potential ihre Tarot-Sitzungen enthalten. “Viele Klienten berichteten mir hinterher, sie fühlten sich geistig geheilt, hätten endlich inneren Frieden bzw. die Lösung langanhaltender, schwerwiegender persönlicher Probleme gefunden; auch Leiden wie Gastritis verschwanden. Dank solcher positiver Rückmeldungen ist mir klar geworden, dass ich Gelegenheiten biete, heil zu werden. Dabei gaben mir die meisten Menschen zu verstehen, dass solche Heilung auch durch meine Persönlichkeit und meine Energie möglich wurde.”

Ihre Hellsichtigkeit nutzt Akiyo unter anderem zur Traumdeutung, aber auch zur Diagnose von Krankheiten. “Sie fühlt diese an ihrem eigenen Körper”, berichtet Prof. Langer, “und beschreibt exakt den Zustand des Klienten, noch bevor er darüber gesprochen hat. Sie kann vieles übernehmen, abnehmen und damit lösen. Einmal stand ich vor der Entscheidung, ob ich eine Laser-OP an meinen Augen vornehmen lassen solle oder nicht; ich hatte monatelang Kopfschmerzen, verursacht durch Sehstörungen. Als ich Akiyo deswegen um Rat fragte, beschrieb sie mir detailliert meine Kopfschmerzen in diesem Moment. Im Laufe unseres Gesprächs war ich plötzlich befreit davon. Als ich das bemerkte und ihr mitteilte, meinte sie: ‘Ja, jetzt habe ich sie.’ - ‘Oh nein, bitte nicht, das will ich nicht’, rief ich aus. Darauf erwiderte sie: ‘Kein Problem, ich kann das überwinden - die Schmerzen werden mir abgenommen.’ Sie riet mir dringend zur Operation: ‘Es wird gut gehen, ein großer Erfolg, wenn auch schmerzhaft.’ Auch das bestätigte sich.”

Eine Sitzung bei Akiyo dauert rund 40 Minuten; sie kostet 5000 Yen, umgerechnet rund 35 Euro.

Kontaktperson für Patienten in Japan und der Mongolei ist die in Ostasien lebende deutsche Religionswissenschaftlerin Prof. Dr. Christiane Langer, IVH-Repräsentantin in Fernost. Seit 2003 unternahm sie mehrmals Studienreisen in die Mongolei, wo sie Forschungen zu Ethnologie, Schamanismus, Buddhismus und traditionellen Heilverfahren betreibt. Die hier empfohlenen Heilerinnen kennt und schätzt sie seit Jahren, deren außerordentliche Heilfähigkeiten hat sie selbst erprobt.


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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.

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