Heike Frenzel
44143 Dortmund
Die Heilpraktikerin und Ergotherapeutin, Jg. 1965, ist seit 2007 in eigener Praxis tätig. Hier bietet sie ein breites Behandlungsspektrum an. Zu ihren Schwerpunkten zählt sie
- Yamamoto Neue Schädelakupunktur – besonders aussichtsreich bei Migräne, Kopfschmerz, Neuralgien, Polyneuropathien; Störungen der Sinnesorgane, von Gleichgewicht und Koordination.
- Xing Nao Kai Qiao Fa (XNKQ), eine von dem chinesischen Professor Shi Xue-min entwickelte Akupunkturmethode – insbesondere bei Multipler Sklerose, depressiven Störungen, Sjögren-Syndrom, neurologischen Erkrankungen.
- Eine Kombination verschiedener Akupunkturmethoden – speziell bei Lungenerkrankungen wie Asthma, COPD, chronischer Bronchitis, Lungenfibrose.
- Sympathikustherapie – angezeigt bei Gelenkschmerzen, Arthritis, Trigeminusneuralgie, Migräne, Missempfindungen, Restless Legs, Grünem Star, Raymond-Syndrom, schlecht heilenden Wunden u.a. (Der Sympathikusnerv steuert als wesentlicher Teil des vegetativen Nervensystems lebenswichtige Vorgänge und hat einen großen Anteil an der Schmerzverarbeitung.)
Nach Bedarf setzt Heike weitere Verfahren an, unter anderem Osteopathie, Akupressur, Craniosacral-Therapie, Hypnose und Geistiges Heilen.
Im Gespräch mit dem Klienten oder während der Behandlung „entwickelt sich bei mir nicht selten auch ein Gespür für emotionale Blockaden“, erklärt die Heilpraktikerin. „Diese spreche ich an, wenn es für die Heilung nötig erscheint.“
Eine Sitzung dauert 60 bis 90 Minuten. Für eine Stunde berechnet Heike 60 Euro. Anderthalb Stunden kosten 80 Euro, für privat Krankenversicherte 90 Euro.
Für COPD-Patienten bietet Heike ein neuartiges, bisher wenig bekanntes Behandlungskonzept an, das sich als hilfreich erwiesen hat. Auch leitet sie Kurse zur aktiven Selbsthilfe bei COPD.
Im April 2009 vertraute sich der Heilpraktikerin eine Rentnerin Ende 60 an – wegen Schulterschmerzen. Beim ersten Termin begann die Klientin von Depressionen zu erzählen, die sie schon vier Jahre lang belasteten. Sie habe keinerlei Antrieb und immer eine gedrückte Stimmung; seit vier Jahren nehme sie Antidepressiva ein. In der zweiten Sitzung „konnten wir sehr schnell an einem Beziehungsmuster arbeiten, in das sie verfangen war, und es auflösen“, berichtet Heike. Eine Woche später die Frau frei von Depressionen – und blieb es bis heute. Ihre Schulterbeschwerden verschwanden ab der vierten Sitzung.
Seit 2007 machten einer 70-jährigen pensionierten Lehrerin chronische Schmerzen im rechten Fuß zu schaffen. Verordnete Medikamente halfen wenig. Zwischen Januar und März 2018 fanden sechs Heilsitzungen bei Heike statt – und die Schmerzen verschwanden.
Eine 56-jährige Verwaltungsangestellte litt seit 2007 an Multipler Sklerose. Medikamente und Physiotherapie konnten den Krankheitsverlauf bloß leicht verzögern; trotz Psychotherapie ging es der Patientin auch seelisch schlecht. Im Dezember 2018 suchte sie erstmals Heike auf. Bis Mai 2019 fanden 22 Sitzungen statt, mit Gesprächen und Akupunktur. „Die seelische Verfassung verbesserte sich sofort und anhaltend“, so berichtet Heike, „ebenso die Leistungsfähigkeit, der Allgemeinzustand, Gangmotorik und Stabilität. Längere Spaziergänge waren möglich, Toilettengänge wurden seltener. Die Klientin ist deutlich belastbarer und arbeitet mit Freude.“
Ebenfalls mit MS, die seit 1981 vorlag, wandte sich eine 57-jährige Rentnerin im April 2018 an Heike – in bedrückendem Zustand: „Laufen konnte ich nur noch mühsam mit zwei Unterarmstöcken, schleppend und nach vorne gebeugt, nicht weiter als 30 bis 50 Meter“, berichtet sie. Bis Juni 2019 fanden 44 Termine bei Heike statt – mit verblüffendem Zwischenergebnis: „Mein Leben wurde lebenswerter, alles wurde einfach, müheloser. Ich wurde allgemein stärker und belastbarer, konnte mich besser konzentrieren. Ich stehe sicherer und aufrecht. Ohne Hilfsmittel sind mir mehrere Schritte möglich. Mit Stöcken kann ich weiter laufen als früher, bei geringerer Anstrengung.“
Vier Wochen lang wurde eine 61-jährige Redakteurin von einer Morton-Neuralgie gequält: einer sehr schmerzhaften, entzündlichen Verdickung eines Mittelfußnervs, mit plötzlich auftretendem Juckreiz. „Mein Arzt meinte, da könne man nicht viel tun, höchstens operieren.“ Stattdessen entschied sich die Frau, Kontakt zu Heike aufzunehmen. Im Mai 2019 fand eine einzige Heilsitzung statt – seither „tut der Fuß so gut wie gar nicht mehr weh, und das Jucken ist weg“.
Schon zwei Wochen lang machten einer 70-jährigen Rezeptionistin Beschwerden an der Lenden- und Beckenwirbelsäule zu schaffen; zudem fühlte sie sich seit längerem erschöpft. Medikamente lehnte sie ab. Auf Empfehlung einer Heilpraktikerin fand sie zu Heike. Im März 2019 fand eine einzige Heilsitzung statt - mit Massagetechniken gegen die Rückenschmerzen, mit Geistigem Heilen gegen Müdigkeit und Abgespanntheit. Anschließend verließ die Patientin die Praxis ohne Schmerzen - sie waren und blieben vollständig verschwunden.
Adresse
Telefon
Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.
Weitere Informationen
- Die häufigsten Fragen über Geistiges Heilen: Antworten finden Sie hier.