Stephanie Heitz

So fand die Heilerin zu ihrer Berufung

Die Diplom-Designerin, Geschäftsführerin einer Werbeagentur (Jg. 1970), bietet Hilfesuchenden seit 2012 nebenbei Geistiges Heilen an. „Mein Weg als Heilbegleiterin“, sagt sie, „begann ohne mein Zutun - völlig unerwartet und ohne eine bewusste Absicht. Während einer Meditationsübung öffneten sich im Oktober 2012 meine “Kanäle” und Energie trat fast schmerzlich heiß und intensiv aus beiden Handflächen.“ Am darauffolgenden Tag „erschien mir in wachem Zustand Jesus, wobei ich mich in einer zitternden Starre befand.“ Von diesem Moment an „fühlte ich mich berufen zu heilen“. Als gläubige Christin war sie „seit jeher davon überzeugt, dass Jesus ein begnadeter Heiler war. Trotzdem fiel es mir anfangs schwer, diese heilende ‚Strahlung’ meiner eigenen Hände zu begreifen und anzunehmen. Dank Jesus Christus und meiner Lehrer habe ich gelernt, diese Kraft intuitiv einzusetzen, gezielt zu lenken und verantwortungsbewusst damit umzugehen. Dieses Charisma, ‚heilende Hände’ zu haben, ist für mich ein unfassbares göttliches Geschenk!“ Dabei lässt sie sich von einem Satz des Heiligen Franz von Assisi leiten: „Beginne mit dem Notwendigen, dann mit dem Möglichen und plötzlich wirst Du das Unmögliche tun.“

Neben Handauflegen und Gebetsheilen/Fürbitte (s. Glossar), Reiki (s. Glossar) und Chakra-Therapie (s. Glossar) bietet Stephanie auch Coaching, Lebensberatung und Paarbehandlung bei unerfülltem Kinderwunsch an. Besonders wichtig ist ihr das Gespräch: „Ich höre zu, wie es dem Patienten geht, was ihn bewegt“.

So läuft Geistiges Heilen bei Stephanie ab

Wie läuft eine Heilsitzung üblicherweise bei ihr ab? Nach einem einleitenden Gespräch „legt sich der Klient auf eine Behandlungsliege, während ich stehe. Ich arbeite im Astralkörper, meist ohne den Klienten zu berühren. Auf Wunsch lege ich die Hände auf bestimmte Stellen.“ Dabei „erfühle ich Energieblockaden und lasse die Hände intuitiv über den Körper gleiten, nachdem ich die Energieblockaden ‚abgearbeitet’ habe. Diese teste ich mit dem Pendel, ob sie ‚offen’ sind, so dass die Energie dort richtig fließen kann. Zum Schluss streiche ich die Aura aus. Bei der Behandlung bete ich um Gottes Hilfe.

Eine solche Sitzung kann nach dreißig Minuten beendet sein, aber auch zwei Stunden in Anspruch nehmen. Für eine Behandlung berechnet Stephanie 90 Euro pro Stunde. Für kranke Kinder sind Sonderkonditionen möglich, „nach Rücksprache und den jeweiligen Möglichkeiten der Klienten“.

Besonders gut sprechen auf Geistiges Heilen nach Stephanies Erfahrung an: „Burnout, Menopause, Gelenk- und Muskelschmerzen sowie das Gesamtbefinden. Meist reichen wenige Behandlungen aus, oft eine einzelne, um die Beschwerden aufzulösen. 

Von Entzündungen bis Krebs: Lichtblicke dank Geistheilung

So konnte Stephanie unter anderem einem Regisseur aus Groß-Gerau helfen, der seit anderthalb Monaten an einer Sehnenscheidenentzündung litt. Weder eine Schiene noch Creme hatten seine Schmerzen gelindert. Mitte August 2014 legte sie ihm ein einziges Mal, rund zwanzig Minuten lang, die Hände auf – „am folgenden Tag war er vollständig schmerzfrei. Seither hat er die Schiene nicht mehr tragen müssen.“

Sören, den dreijährigen Sohn eines Geschäftsführers aus Darmstadt, plagte seit einem halben Jahr eine starke Bronchitis, die sich trotz Kortison-Inhalationen und Kamille-Dampfbädern nicht besserte. Dreimal, jeweils eine halbe Stunde lang, versuchte Stephanie dem Kleinen durch Handauflegen zu helfen. Schon „nach der ersten Behandlung“, so versichert sie, „war der Husten fast weg, drei Tage später vollständig. Die beiden folgenden Behandlungen fanden nur noch für das Gesamtbefinden statt.“ Im Anschluss daran veränderte sich auch Sörens Verhalten „zu Hause und im Kindergarten: Er wurde wesentlich ausgeglichener.“

Ab April 2016  begleitete Stephanie ein Jahr lang einen 61-jährigen Patienten mit Leber- und Lungenkrebs. Zuvor hatten sich, nach zwei Zyklen Chemotherapie, neue Metastasen gebildet. Weitere Schulmedizin lehnte er ab. Er begann sich vegan zu ernähren, setzte auf Homöopathie – und hoffte, dass Geistiges Heilen zumindest seine fürchterlichen Schmerzen lindern konnte. Auf einer Skala von 1-10 stufte er sie mit dem Höchstwert 10 ein. Sie fühlten sich für ihn so an, "als sei ein breiter Metallring um meinen Brustkorb zusammengezogen worden". Er nahm bereits hochdosierte Opioide ein. Im Laufe der Behandlungen, zu denen er anfangs zwei- bis dreimal pro Woche kam, gingen die Schmerzen tatsächlich so weit zurück, dass er nach eigenen Angaben das Morphium deutlich verringern konnte. Ohne die schmerzlindernden „Drogen“ konnte er noch ein knappes Jahr bei vollem Bewusstsein mit seiner Frau und den Kindern verbringen. Sogar eine lang ersehnte Fahrradtour auf der Insel Bornholm konnte er in dieser Zeit mit seiner Frau noch unternehmen. (Ob die Tumoren und Metastasen auf das Geistige Heilen ansprachen, bleibt ungewiss – ärztliche Kontrollen fanden keine mehr statt.) Nach seinem Tod, so erinnert sich die Heilerin, "lud mich seine Frau zur Trauerfeier ein und bedankte sich herzlichst bei mir für die Behandlungen und die intensive Begleitung. Ihr Mann habe durch die Heilsitzungen bei mir bis zum Schluss noch so viel mehr Lebensqualität gehabt. Das hat mich zutiefst gerührt.“

Bei ihrer Heilarbeit sieht sich Stephanie „als Werkzeug, als einen Kanal für die Heilkraft Jesu Christi. Seine Lichtenergie, gepaart mit der Liebe Gottes, wirken durch mich ‚hindurch’. Mein Anliegen ist es, Menschen in ihrem Vorhaben, wieder völlig gesund zu werden, zu begleiten und positiv zu unterstützen. Heil werden sie selbst.“

Angebotsspektrum von Stephanie Heitz, Heilerin in 64285 Darmstadt:

• Handauflegen
• Gebetsheilen/Fürbitte
• Reiki
• Chakra-Therapie
• Coaching
• Lebensberatung
• Paarbehandlung, ib. bei unerfülltem Kinderwunsch