Barbara Dornschneider
69181 Leimen
Nach zunächst Studium der Betriebswirtschaftslehre und Tätigkeit in diesem Bereich spürte Barbara, Jg. 1960, zunehmend, dass etwas Wichtiges fehlt. Bei der Suche nach einer Veränderung halfen ihr Erinnerungen: Erst dank Homöopathie war sie als Teenager ein schweres chronisches Leiden losgeworden; auch ihren beiden Kindern taten die „Kügelchen“ öfters verblüffend gut. „Und so wollte ich diesen Bereich näher kennenlernen und habe es nie bereut.“
Zunächst in der Versorgung der Kinder und seit 1996 zusätzlich im Back-Office für die Arztpraxis ihres Ehemanns Dr. med. Gregor Dornschneider tätig, begann sie dann im Jahre 2007 eine Ausbildung zur Heilpraktikerin, die sie 2008 mit erfolgreich bestandener Prüfung abschloss.
Im darauffolgenden Jahr eröffnete Barbara eine eigene Heilpraxis, zunächst mit Osteopathie , Akupunktur und Posturologie als Schwerpunkten. „In den ersten Jahren“, so erklärt Barbara, „waren sie hervorragende Methoden für einen Heilerfolg und sind es teilweise heute noch“, z.B. Schmerzen des Bewegungsapparats, Blockaden und Fehlbelastungen, Durchblutungsstörungen, Tinnitus, Lymphstau und neurologischen Erkrankungen. „Im Laufe der Zeit erkannte ich jedoch, dass die ursprünglichen Schutzreflexe unseres Körpers, die unsere Systeme flexibel auf Belastungen und Schocksituationen reagieren lassen, eine viel größere Rolle spielen, als uns bewusst ist. Ihre Blockierung verhindert oft eine Heilung.“
Die Lösung fand Barbara in der HNC®-Therapie Human Neuro Cybrainetics (HNC®) und URSA-Methode ein. HNC® bearbeitet manuell und nicht invasiv die Regelkreisläufe des menschlichen Nervensystems und vereint dabei Elemente der Cranio-Sacralen Therapie, Osteopathie, Sacro-Occipital Technik, Akupunktur und weiteren Verfahren der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Die URSA-Methode, eine Körpertherapie nach Urs Wirths und Angela Ram, behebt energetische Spannungszustände in Organen und Geweben, die oftmals von ungelösten psychischen Problemen herrühren können.
Diese beiden Verfahren, so erklärt Barbara, „ermöglichen es mir heute, viel grundlegender die Ursachen einer Erkrankung – nämlich Spannungszustände - aufzuspüren und zu beseitigen. Damit erlangt der Körper die Versorgung und Energie, um Heilung einzuleiten. Oft kann ein Zusammenhang zwischen erlittenen Konflikten und einem bestimmten Gewebe im Körper hergestellt werden. Die Kenntnis des Konflikts, der einer Erkrankung zugrunde liegt, und dessen Auflösung, nicht nur auf Verstandesebene, sondern auch auf körperlicher Ebene durch HNC und URSA hat meine Arbeit unglaublich beschleunigt und beflügelt.“ Besonders aussichtsreich sind diese Therapien bei Störungen im Bewegungsapparat wie z.B. Skoliose und Beckenschiefstand, bei Allergien und anderen autoimmunen Problemen, bei Problemen des Immun-, Hormon- und Verdauungssystems, bei Impfschäden, bei Lernschwierigkeiten, Wahrnehmungs- und Entwicklungsstörungen.
Ihre Tätigkeit ergänzt Barbara durch Prävention, Wirbelsäulentherapie nach Dorn sowie Medical Taping.
Letztlich geht es Barbara stets darum, „auf sanfte, schonende Weise den Körper wieder ins Gleichgewicht zu bringen“.
Eine Sitzung dauert rund 60 bis 90 Minuten. Sie kostet 100 Euro pro Stunde. Leider übernehmen nur private Krankenkassen die Behandlungskosten.
Gemeinsam mit ihrem Ehemann Gregor, einem Arzt, mit dem Barbara „eng und wunderbar zusammenarbeitet“ - bietet Barbara regelmäßig Vorträge und Seminare an. Stets lautet die positive Kernbotschaft des Ehepaars dabei: Krankheit muss kein Schicksal sein. Die richtigen Informationen helfen, wieder selbst handlungsfähig zu werden – und Krankheit „durch einen gesunden, auf den jeweiligen Körper angepassten Lebensstil vermeiden“.
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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.
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