Offenberger, Günther
IVH-empfohlener Heiler
Geistiges Heilen liegt bei Günther, Jg. 1970, offenbar in der Familie: Schon zwei seiner Urgroßväter waren als „Wender“ bei Mensch und Tier tätig gewesen, wie Geistheiler in Niederösterreich bis heute genannt werden, abgeleitet vom „Abwenden“ von Krankheiten. 2005 gab er seinen erlernten Beruf als Maschinenschlosser auf, um sich ganz der Hilfe für Kranke zu widmen, bei denen die Schulmedizin an Grenzen stößt. Ihnen bietet er traditionelles Handauflegen an, oft in Verbindung mit Radiästhesie und Hellsehen. Wer Günther nicht persönlich aufsuchen kann, wird von ihm fernbehandelt;
dazu genügen dem Heiler ein Foto oder die Handschrift des Betreffenden.
Für Heilsitzungen bei Günther liegt das Honorar bei 120 Euro für 50 Minuten.
Am Beginn von Günthers zweitem Leben als Heiler stand ein „Schlüsselerlebnis“ im Jahr 2001, als er sich mit Radiästhesie zu beschäftigen begann: „Meine Frau versteckte viermal im Haus einen Ring – jedesmal fand ich ihn mit der Wünschelrute punktgenau.“ Im Laufe seiner Ausbildung zum Radiästheten „verfeinerte ich meine Hellsichtigkeit. Arbeitskollegen mit Rückenschmerzen
und anderen Leiden behandelte ich erfolgreich mittels Geistigem Heilen.
Auf Empfehlung suchten mich immer mehr Menschen auf. Zunehmend vertiefte ich mich in den Bereich der Geistheilung, mittels persönlicher Kontakte zu anderen Heilern und Literatur, wobei mich „Das Große Buch vom Geistigen Heilen" inspirierte und der Schlüssel für meine heutige Tätigkeit war; zum Thema Geistheilung ist dies das beste Buch, das ich je gelesen habe.“
Günther wird von Klienten aufgesucht, die an den unterschiedlichsten chronischen Erkrankungen leiden: „Krebs, Multiple Sklerose, Parkinson, chronische Darmerkrankungen, Schlaganfälle, Beschwerden des Bewegungsapparates, Haarausfall, Augenerkrankungen, Tinnitus, unerfüllter Kinderwunsch, psychische Erkrankungen, Schlafstörungen, Konzentrationsschwäche, Hautproblemen, Allergien bis hin zu Entwicklungsverzögerung bei Kindern“. Der Stiftung Auswege liegt eine Fülle von dokumentierten Behandlungserfolgen Günthers vor, selbst bei so schwerwiegenden Erkrankungen wie Nieren-, Prostata- und Brustkrebs, Grüner Star, Morbus Bechterew, jahrzehntelange Angstzustände und Depressionen. Besonders gut sprechen auf Geistiges Heilen nach Günthers Erfahrungen an: „Krebserkrankungen bei Kindern, Beschwerden des Bewegungsapparats, Migräne, nicht heilende Wunden“ sowie gesundheitliche Einschränkungen nach Operationen und schweren Unfällen. Besonders schwer bzw. gar nicht beizukommen sei hingegen „Nervenerkrankungen, ALS, Gehörlosigkeit“.
Wie erklärt Günther seine Heilfähigkeiten? „Ich sehe mich als Kanal für göttliche Energie“, sagt er. „Für mich ist es ein göttliches Geschenk, das ich in Demut ausübe. Gott heilt. Ich versuche die Selbstheilungskräfte zu aktivieren.“ Wie Gott „Hochmut ahndet, habe ich als Kind erfahren: Eine Mitschülerin hatte auf der Nasenspitze eine Warze, wofür ich sie hänselte. Zwei Wochen später bekam ich auf der gleichen Stelle ebenfalls eine Warze. Für mich war das ein deutliches Zeichen, mit Menschen ehrfürchtig und in Demut umzugehen.“
Eine „wichtige Gesundheitsvorsorge“, ergänzend zu Geistigem Heilen, sieht Günther in der radiästhetischen Untersuchung des Schlafplatzes mittels einer Wünschelrute. Dabei unterscheidet er zwischen „Kraft- und Störfeldern“. Als Radiästhet „differenziere ich zwischen sieben verschiedenen Strahlungsarten und lokalisiere die für den Klienten geeigneten Plätze zum Schlafen, Arbeiten und Meditieren“. Darüber hinaus führt er auch „Messungen auf Elektrosmog im Niederfrequenz-Bereich“ durch.
Für die Rechte von Heilern, die in Österreich einen besonders schweren Stand haben, errang Günther einen wichtigen Sieg. Nachdem er 2012 in einer Zeitungsanzeige seine Dienste als Geistheiler angeboten hatte, zeigte ihn die mächtige Arbeiterkammer (AK), die gesetzliche Interessenvertretung der Arbeitnehmer in Österreich, wegen gewerbsmäßigen Betrugs an. Zugleich wandte sich die AK an die Ärztekammer, die Günther nun der Kurpfuscherei bezichtigte. Daraufhin erstattete Günther Selbstanzeige, um eine juristische Überprüfung durch die Staatsanwaltschaft zu erreichen. Diese bescheinigte ihm, er übe seine Tätigkeit rechtmäßig aus: „Der Beschuldigte legt seine Arbeitsweise als Geistheiler im Detail offen und es gibt keine Hinweise darauf, dass an dieser Behandlungsmethode Interessierte irregeführt werden.“ Weil jedoch die Ärztekammer diesen Entscheid nicht anerkennen wollte, sah sich Günther gezwungen, diese zu verklagen – und sensationellerweise siegte er vor Gericht.
Einen ungewöhnlich wohlwollenden Artikel widmete dem Heiler im September 2019 das österreichische Online-Nachrichtenportal "tips". Nachzulesen hier. Der TV-Sender Puls4 interviewte 2023 Günther und ein paar seiner Klienten in einer Dokumentation über alternative Heilweisen. In diesem Interview erläutert Günther, wie er zum Geistigen Heilen gefunden hat.
Über kaum einen Heiler liegen der IVH mehr Erfolgsberichte von zufriedenen Patienten vor als über Günther.
Zu ihnen zählt Martin Hofer* (Pseudonym), ein 65-jähriger Mann aus Oberösterreich, dem im November 2018 Leberkrebs diagnostiziert wurde. Einen Durchmesser von 10 Zentimetern hatte die bösartige Geschwulst damals schon erreicht. Bald darauf war sie auf 20 Zentimeter angewachsen. „Wegen seiner Größe war der Tumor weder operabel noch mit Chemotherapie behandelbar“, so berichtet der Patient. „Auch eine Lebertransplantation kam altersbedingt nicht mehr in Frage. Meine Frau und ich waren verzweifelt. Die Diagnose traf uns mit voller Wucht. Die Schulmedizin konnte mir nicht helfen. Innerhalb von drei Monaten verlor ich 40 Kilo, dementsprechend schwach war ich. Ich hatte keinen Lebensmut mehr.“
Auf der Suche nach Alternativen „erfuhren wir über Bekannte von Herrn Offenberger“, so teilte Hofers Ehefrau der IVH mit. „Kurz darauf begann er eine energetische Fernbehandlung per Foto. Täglich schilderte ich ihm den Zustand meines Mannes per Mail, manchmal auch öfter, wenn die Schmerzen unerträglich waren. Jedes Mal ging es meinem Mann Stunden später wieder besser.“ Seit Ende 2021, drei Jahre nach der Horrordiagnose, „sind die Blutwerte meines Mannes völlig normal und seine Leberfunktion ist ausgezeichnet. Inzwischen konnte er zehn Kilo zunehmen. Er hat wieder mehr Kraft und Zuversicht. Ohne Herrn Offenbergers ausgezeichnete Behandlung würde er nicht mehr leben.“
Am 24. August 2022 ergab eine CT-Kontrolle einen schier unfassbaren Befund: „Der Tumor ist vollständig verschwunden“, so berichtet Martin Hofer. „Ab jetzt bin ich kein Krebspatient mehr. Es ist für mich ein Wunder! Auch der behandelnde Arzt im Krankenhaus konnte es auch nicht glauben. So etwas sei ihm in seiner langjährigen Laufbahn noch nie untergekommen, meinte er.“
Auch ein Parkinson-Betroffener ist voll des Lobes über Günther. „Am Ende eines jahrelangen Ärztemarathons und verschiedenster Diagnosen, bis hin zum Achselzucken ratloser Ärzte, fühlten wir uns nur noch hilflos“, schrieb die Frau des Patienten. „Da habe ich mich an einen Zeitungsbericht über Herrn Offenberger erinnert. Seine Fernarbeit mit einem Foto brachte schnell erste Erfolge. Zuvor war mein Mann nicht mehr fähig gewesen, seiner Arbeit nachzugehen oder Auto zu fahren. Jetzt ist das wieder möglich!“
Mehr als hundert weitere Patienten schildern ihre überwiegend positiven Erfahrungen mit Günther bei Google.
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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.
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