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Stalter, Ursula


Partnerin der IVH: Heiler

Als Reiseleiterin war die ausgebildete Fremdsprachenkorrespondentin, Jg. 1949, 25 Jahre lang weltweit unterwegs. Am Ziel ihrer persönlichen Lebensreise, auf der Suche nach ihrer Berufung, war sie erst, als sie die Heilerin in sich entdeckte. Anstöße dazu verdankt sie Begegnungen mit Schamanen während ihrer Reisen kreuz und quer über den Globus. "Das starke Interesse für Spiritualität war aber schon lange vorher da." Seit 2005 praktiziert Ursula hauptberuflich als Geistheilerin in einem kleinen Dorf in Lothringen, das als "Kraftplatz" gilt.

Heiler, die als Partner die Stiftung Auswege unterstützenNeben bekannten Heilweisen wie Handauflegen, Reiki, Chakratherapie, medialem Heilen und Heilmeditationen bietet sie auch eine Behandlungsweise an, die sie selbst entwickelt hat: Joka-Tobu. (Die Bezeichnung "setzt sich zusammen aus den Namen von Ausbildern, die Teilbereiche dieser Methode gelehrt haben", erläutert Ursula.) "Bei dieser Methode greife ich, so das Universum es mir erlaubt, auf die Akasha-Chronik des Klienten zurück. Dieses ‚Buch des Lebens' beinhaltet grundsätzlich alles, was je gedacht, gesagt oder getan wurde, Positives wie auch Negatives, in allen gelebten Inkarnationen auf dieser Erde oder auf anderen Planeten. Nach Vorbereitung und Kontaktaufnahme mit den zuständigen Engeln, Geistführern und dem mentalen Einstellen auf die Situation wird der Kausalkörper ‚angezapft' (eine der verschiedenen Auraschichten). Die Wurzel des Übels wird gesucht, der Ursprung der Belastung, in welchen Inkarnationen (Vorleben) auch immer. Ein ungelöstes Problem, eine Krankheit oder störende Wesenszüge ziehen sich bis zu deren Lösung durch verschiedene Inkarnationen wie ein roter Faden. Z. B. ein immer wiederkehrender finanzieller Verlust, immer wieder schwierige Partnerschaften, immer wieder sich ähnelnde schwierige Situationen in welchen Lebensbereichen dies auch immer sein mag. Durch bestimmte Fragetechnik ‚nach oben' ist es möglich, punktuell an und in bestimmten Schichten der Aura einzuwirken, um im menschlichen Energiefeld notwendige heilende Frequenzveränderungen vorzunehmen. Diese wirken sich positiv auf die persönliche Ausstrahlung aus und somit verändern sie auch die Resonanz der Außenwelt. Die Frequenzveränderungen werden vom Universum über den Tensor und der linken Herzhand auf den Klienten übertragen und im gleichen Moment wird alles Belastende verbal und visionär zur Transformation ins göttliche Licht ins Universum gegeben. Das dadurch entstehende energetische Vakuum im Körper wird wieder aufgefüllt mit positiven Affirmationen über das Herzchakra. Durch diese Energieveränderung stellt sich spürbare Erleichterung ein, die subjektiv unterschiedlich empfunden wird. Die Energie und Ausstrahlung verändert sich spürbar nach außen und innen. Durch Auflösung der karmischen Strukturen und Erkennen, Verzeihen und Vergeben kann das Leben im Hier und Jetzt eine glückliche Veränderung erfahren. Ich selbst sehe mich bei diesen Vorgängen nur als Werkzeug, als Medium, als ‚Türöffner'. Die eigentlichen Veränderungen geschehen durch das höhere Selbst des Hilfesuchenden, die Bereitschaft, Notwendigkeiten zu verändern, zu erkennen und schlussendlich mit Hilfe des göttlichen Lichtes, um geistige Heilung zu erfahren, die sich positiv auf den Geist, die Seele und den Körper auswirkt."

"Rückführung in andere Inkarnationen" zählt ebenfalls zu Ursulas Behandlungsrepertoire. Dabei "wird der Klient im Alpha-Theta-Delta-Zustand gefühlsmäßig in das eine oder andere seiner diversen Leben vor dem jetzigen Leben gebracht, die Ursache sein können für Vernarbungen in seiner Seele. Durch Erkennen, Wahrnehmen, Spüren sind Auflösungen von bestimmten Negativzuständen möglich."

Als weiteren "wesentlichen Teil" ihrer Heilarbeit bezeichnet Ursula "das Aufspüren von erdgebundenen Seelen, sogenannten Besetzungen, die nach dem physischen Tod eines Menschen aus diversen Gründen nicht den Weg ins göttliche Licht gefunden haben. Sie können anhaften z. B. in der Aura eines Menschen, in Räumen (sich still oder laut verhalten, z. B. Poltergeister), sie können in Räumen und Häusern haften oder auch auf der Erde in freiem Feld (z. B. Gefallene durch Kriege, KZ etc.) Mit diesen Seelen kann ich energetischen Kontakt aufnehmen und dann diese einvernehmlich in Verbindung mit den zuständigen Engeln ins Göttliche Licht schicken. Viele Beschwerden, Druck, Kribbeln, Angstgefühle, plötzlicher Leistungsabfall schulischer oder geistiger Art und vieles mehr können Ursache für solche Körperbesetzungen sein."

Eine Heilsitzung dauert bei Ursula gewöhnlich ein bis zwei Stunden. Dafür werden 50 Euro berechnet, je nach Einzelfall aber auch nichts.


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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.

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