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Steiger, Dr. Martina C.


IVH-empfohlene Heilerin

Die Pädagogin, Bewusstseinsforscherin und Heilerin, Jg. 1957, ist gebürtige Deutsche, ihre Eltern wohnen bis heute nahe Mannheim. Nach über zwei Jahrzehnten als Gymnasiallehrerin beschloss sie, sich ganz den Themen Energetische Medizin, ganzheitliche Gesundheit, geistige Heilung und Bewusstseinserweiterung widmen. Inzwischen lehrt und praktiziert die studierte Theologin in Kanada. Seit 2004 ist sie Professorin und Dekanin einer privaten Universität. Von der International Science of Mind Church wurde sie zur Priesterin geweiht. «Mein wissenschaftliches Interesse, das auf meinen persönlichen Heilungsprozess der letzten dreißig Jahre zurückgeht, konzentriert sich vor allem auf die Rolle des Bewusstseins und des Unterbewusstseins im Geistigen Heilen.»

Von der IVH empfohlenSchon als Kind, so erinnert sich Martina, “war mir bewusst, dass wir alle geistig heilen können. Als Teenager wurde mir die Wirksamkeit Geistigen Heilens klar. Es dauerte allerdings noch mehr als zehn Jahre, bis ich wirklich gezielt Geistiges Heilen einsetzte. Erst als ich von ständigen Migräneanfällen völlig befreit war, intensivierte sich meine Fähigkeit, wirklich völlig präsent zu sein, was Geistiges Heilen fördert und vertieft.” Seit 1994 hilft sie Patienten nebenberuflich mit Handauflegen, Gebet, Therapeutic Touch - worin sie 1998 eine Ausbildung absolvierte -, Chakra-Therapie, Mediales Heilen, Reinkarnationstherapie und Heilmeditationen. Auch Bach-Blütentherapie und andere Blumenessenzen, Atemübungen, Kinesiologie setzt sie gelegentlich ein. Erfolgreich ist sie damit “bei den meisten physischen und emotionalen Erkrankungen, solange sie noch nicht chronisch sind”. Mit Geistigem Heilen schwer beizukommen sind nach Martinas Erfahrungen andererseits “Multipler Sklerose, CFS (chronisches Erschöpfungssyndrom) und Fibromyalgie”.

Geistig-energetische Heilweisen verbindet Martina mit mehreren ganzheitlichen Ansätzen, mit denen sich Blockaden überwinden und ungenutzte geistige Potentiale freisetzen lassen: z.B. Tiefenatmung, “Balancierung” des Gehirns, Vertiefung der Intuition, Ort der Inneren Stille durch gelenkte Imagination (Guided Imagery), Chakra-Balancierung, Subliminal Dynamics, Brain Management, Inner Counselor und insbesondere GUS (Getting UnStressed), ein holistisches Selbstheilungsprogramm, durch welches sich Klienten “ihres inneren Verhaltens bewusst werden und entsprechende Veränderungen einleiten» können.

“Ich bilde mir nicht ein, andere Menschen heilen zu können”, sagt Martina. “Jeder heilt sich selbst. Ich glaube, dass es viel wichtiger ist, Anderen die Möglichkeit zu geben, in Sicherheit, mit Bewusstsein, Selbstvertrauen und ohne Vorurteile die Anregung von Selbstheilungsprozessen zu erleben.” Ein Heiler arbeitet nach ihrem Eindruck umso erfolgreicher, je mehr er dazu imstande ist, “total zentriert zu arbeiten, das persönliche Ego auszuschalten, das Heilen nicht durch eigene Willenskraft bewirken zu wollen, völlig im Hier und Jetzt zu sein; wirklich nur als Kanal zu fungieren, als Medium für den Klienten. Äußerst wichtig ist auch, dass er nicht eigene Probleme oder Spekulationen projiziert.”

Obwohl sie schon lange in Nordamerika lebt, spricht und versteht Martina immer noch recht gut Deutsch. Da sie hin und wieder Angehörige im Rhein/Neckar-Raum besucht, wären dann auch Termine in Deutschland möglich.

Für eine Heilsitzung, die in der Regel 60 Minuten dauert, berechnet Martina einen Stundensatz von 90 kanadischen Dollar. (1 kanadischer Dollar entsprach im Herbst 2006 umgerechnet rund 0,75 Euro.)


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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.

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