Sandra Schulte
42899 Remscheid
Die ausgebildete Bankkauffrau und Bankfachwirtin, Jg. 1971, ist Mutter dreier Kinder. Nachdem sie sich schon seit 1995 mit Naturheilkunde beschäftigte, begann sie 2004 eine Ausbildung zur Heilpraktikerin, die sie vier Jahre darauf mit der Prüfung vor dem Gesundheitsamt erfolgreich abschloss; dabei eignete sie sich breitgefächerte Kenntnisse in Irisdiagnostik, Kräuterkunde, Phytotherapie, Homöopathie, Dorntherapie, Hypnotherapie, Kinesiologie, Eigenbluttherapie und Ausleitungsverfahren an.
Mitte 2008 eröffnete sie eine eigene Praxis, deren Schwerpunkte auf manueller Therapie und Massagen, Homöopathie, Hypnose sowie energetischen Heilweisen liegen. Klassische Homöopathie setzt sie unter anderem ein bei Traumata, Depressionen, Panikattacken, chronischen Schmerzen, AD(H)S, Allergien, Asthma und Neurodermitis. Gute Erfahrungen mit der Wirbelsäulentherapie nach Dorn
macht sie bei Migräne, chronischen Kopf- und Rückenschmerzen sowie Schwindel.
Daneben ist Sandra seit Jahren als Ausbilderin für Massagen, Bach-Blütentherapie (s. Glossar) und Fußreflexzonentherapie (s. Glossar) tätig.
Auf Sandras Fähigkeiten schwört eine kaufmännische Angestellte (46) aus Köln, die seit sieben Jahren an chronischer Migräne, Rückenschmerzen und Schwindel gelitten hatte. Nachdem verordnete Schmerzmittel und Psychopharmaka keine Linderung gebracht hatten, vertraute sich die Patientin im Oktober 2011 Sandra an. Bis März 2012 fanden drei Sitzungen statt, bei denen Sandra die Halswirbelsäule manuell behandelte. Bereits nach dem ersten Termin verschwanden die Kopfschmerzen, die Rückenschmerzen ließen nach. Nach der dritten Sitzung war die Frau völlig symptomfrei.
Seit drei Jahren machten einer 33jährigen Lehrerin aus Remscheid chronische Durchfälle zu schaffen. Stuhleindickende Medikamente brachten keine Besserung, besonders in Stresssituationen nahmen die Beschwerden zu. Zwischen September 2009 und Dezember 2010 setzte Sandra dagegen bei 15 Terminen Homöopathica ein. Bereits nach einem Vierteljahr war die Patientin „fast beschwerdefrei“, berichtet Sandra, „sie konnte auch wieder alles essen.“ Inzwischen sind ihre Symptome vollständig abgeklungen.
Heilsitzungen dauern bei Sandra rund ein bis zwei Stunden, ihr Honorarsatz liegt bei 60 Euro pro Stunde. Für die Behandlung chronisch kranker Kinder, die über die Stiftung Auswege/IVH zu ihr finden, berechnet sie nur 40 Euro pro Stunde.