Petra Abert
68753 Waghäusel
Nachdem Petra 1999 die Abschlussprüfung zur Heilpraktikerin bestand, übt sie seit 2005 den Heilberuf in eigener Praxis aus. Hier bietet sie eine Vielzahl von diagnostischen und therapeutischen Verfahren der Naturheilkunde an. „Als Heilpraktikerin begebe ich mich auf die Suche nach verborgenen Gründen für Ihre gesundheitlichen Probleme, die nicht selten sogar die offensichtlichen Gründe sind. Nicht jede Erkrankung oder jedes Leiden kann mit Hilfe der Schulmedizin durch die Einnahme von klassischen Medikamenten nachhaltig gelöst werden.“
Dabei ist ihr „der persönliche Kontakt zu jedem meiner Patienten besonders wichtig. Nur wenn ich Sie und Ihre die Gesundheit betreffende Geschichte kenne, kann ich Sie wirkungsvoll therapieren.“
Schwerpunkte ihrer Arbeit sind
- die Bicom-Bioresonanztherapie, besonders aussichtsreich bei Pollen- und Lebensmittelallergien, Neurodermitis, zur Entgiftung und Impfausleitung.
Für eine 45- bis60-minütige Sitzung fallen 50 bis 60 Euro an. - Die L.I.F.E.- Bioresonanztherapie, die bei allen chronischen Erkrankungen, wie auch akuten, angezeigt ist. Eine rund einstündige Sitzung kostet 60 Euro.
- Die Cranio-Sacral-Therapie, bei Schmerzen aller Art, Unruhe, Erschöpfung, Tinnitus u.v.m. Für eine ein- bis anderthalbstündige Sitzung werden 60 bis 90 Euro berechnet.
- Die Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht, insbesondere bei Arthrose, Gelenk- und Muskelschmerzen. Eine ein- bis anderthalbstündige Sitzung kostet 60 bis 90 Euro.
Darüber hinaus setzt Petra unter anderem Homöopathie, die V-Sonic Vital-Wellen-Therapie sowie das BQAS-Bio-Quantum-Analyse-System ein.
Außerdem unterstützt Petra Hilfesuchende bei Fragen zu Orthomolekularer Medizin, Entgiftung, Ernährung, Gewichtsreduktion, Stressabbau und Anti-Aging.
Die Behandlungskosten werden leider nur von privaten Krankenversicherungen sowie Zusatzversicherungen für Heilpraktiker übernommen.
Kranke Kinder behandelt Petra zu einem Pauschalpreis von 50 Euro – „egal, wie lange der Zeitaufwand pro Sitzung ist“.
Im März 2023 bekam die Heilpraktikerin Besuch von einem „Screener“ der IVH/Stiftung Auswege, der in ihrer Praxis teilweise verdeckt recherchierte, vorgeblich als Patient. Als Beschwerden, derentwegen er Petra aufsuchte, gab er „Blähbauch und Schulterprobleme“ an. Beim ersten Telefonat, in dem er mit ihr einen Termin vereinbarte und sich ihre Vorgehensweise schildern ließ, erlebte er sie als „freundlich“, „geduldig“ und „bereitwillig Auskunft“ gebend (jeweils Note 2). Als er in Petras Praxis eintraf, fühlte er sich von ihr „freundlich und höflich“ begrüßt. Die 80-minütige Sitzung bestand aus einer zweimaligen Bioresonanzanalyse, die anschließend besprochen wurde. Dabei wirkte Petra auf unseren Screener äußerst „bescheiden“ und „unaufdringlich“ (jeweils Note 1), wie auch „vertrauenserweckend“ und „hilfsbereit“ (jeweils Note 2). Abschließend konnte er sie „uneingeschränkt empfehlen. Sie machte auf mich einen zugewandten Eindruck. Offene Fragen konnte ich mit ihr auch nach dem Termin noch telefonisch und über soziale Medien klären.“
Wiederholt gehörte Petra dem Therapeutenteam der einwöchigen "Therapiecamps" an, zu denen die Stiftung Auswege alljährlich chronisch kranke Kinder und Erwachsene einlädt. In Nachbefragungen vergeben Patienten durchweg hervorragende Noten (Durchschnitt: 1,3; "1" = sehr gut, bis "6": "katastrophal") für die Teammitglieder: bezüglich der therapeutischen Fähigkeiten, der Persönlichkeit, des Umgangs mit Hilfesuchenden.