Autenrieth, Thekla-Sophia
Partnerin der Stiftung Auswege: Feinstoffberaterin/ Heilpraktikerin psych.
Die ehemalige Lehrerin in darstellender Kunst und ausgebildete Heilpraktikerin für Psychotherapie, Jg. 1973, bietet Hilfesuchenden seit 2008 Beratungen und Behandlungen an, die ihren „Feinstoffkörper“ in Ordnung bringen: eine entscheidende Voraussetzung für physische und psychische Gesundheit und Heilung.
Entscheidend für Thekla-Sophias Entwicklungsweg war im Jahr 2000 ihre Begegnung mit dem Privatforscher Ronald Göthert, der sich seit Anfang der neunziger Jahre mit den Zusammenhängen und Wirkungsweisen der feinstofflichen Ebenen und deren Bedeutsamkeit für den Menschen befasst. Von ihm erlernte sie besondere Vorgehensweisen zur Behandlung des menschlichen „Feinstoffkörpers“. „Damit“, so versichert sie, „kann ich Verletzungen und Blockaden des Feinstoffkörpers erkennen und ordnen“. Dies eröffne nicht nur „neue Perspektiven mit mehr Zuversicht, Selbstvertrauen und innerer Stabilität“, sondern führe „zu einer stabileren Gesundheit in einem umfassenden Sinn, weit über Symptomfreiheit hinaus“.
Eine „Feinstoffberatung“ beginnt mit einem Gespräch, anschließend wird der Feinstoffkörper behandelt, wobei der Klient sitzt oder liegt.
Nach Thekla-Sophias Erfahrungen sprechen auf Feinstoffberatungen besonders gut Patienten an, die ihre innere Orientierung (wieder)finden möchten und bereit sind, mit sich ins Reine zu kommen. Von Thekla-Sophia begleitet, sollen Menschen "ihre innere Stimme erneut wahr– und ernst nehmen, um in ein freudigeres, aktiveres und gesünderes Sein zu finden". Berufliches und Privates auszubalancieren, steht für Thekla-Sophia ebenso im Vordergrund, wie "eine neue Offenheit für ein echtes Miteinander" zu finden. "Besonders effektiv", so sagt sie, "ist meine Begleitung in Kombination mit den Seminarreihen, in denen ich Menschen an viele feinstoffliche Wirksamkeiten erinnere, die in der Ursache erkannt und im Leben angewandt eine auf allen Ebenen befreiende, fördernde Wirkung haben".
In weiterführenden Seminaren vermittelt Thekla-Sophia Hilfe zur Selbsthilfe: Techniken, mit denen Klienten „ihre Selbstkompetenz erhöhen“ können, „für mehr Lebensqualität“ und ein „stabileres, positives Lebensgefühl mit einem erweiterten Verständnis von Lebenszusammenhängen. Hier, wie auch in den Beratungen und Behandlungen geht es um eine innere Neuorientierung, innere Ordnung und Potenzialentfaltung, u.a. auch um ein Begreifen, dass die Energie dorthin fließt, wo wir unsere Aufmerksamkeit hinrichten und dass das, wohin die Energie fließt mehr wird.“
Wie segensreich die vermehrte innere Ordnung durch die Feinstoffberatungen und Seminare wirken kann, hat Thekla-Sophia am eigenen Leib erfahren. Kaum hatte sie mit diesem Ansatz zu arbeiten begonnen, da "verschwanden meine vielen physischen Symptome, die mich ständig daran gehindert hatten, mein Leben kraftvoll und vital zu leben. Ständig hatte ich irgendetwas am Körper, keine ganz schlimmen Krankheiten, aber so, dass ich permanent mit dem Körper beschäftigt war.“ Dank der „Feinstoffberatung“ verschwanden nicht nur all diese Beschwerden – „mein privates und berufliches Leben wurde viel entspannter, mit viel mehr Selbstvertrauen, viel mehr Ruhe, viel mehr Sicherheit und auch viel mehr Kompetenz, Anderen zu helfen.“
Das Behandlungshonorar wird je nach Anliegen und Umfang in persönlicher Absprache kommuniziert.
Wie Thekla-Sophia angibt, hat sie schon "vielen Menschen mit Depressionen und Angstzuständen" helfen können, wie auch "mit Trennungsschmerzen und Folgesymptomen, mit Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten, mit Migräne und psychosomatischen Magen- und Darmstörungen, mit Anspannung und innerer Unruhe, bei Unsicherheit im Umgang mit eigenen und fremden Gefühlen, bei Antriebsschwäche und dem Gefühl von Überforderung".
Im Januar 2016 bekam Thekla-Sophia Besuch von einem Beauftragten der Stiftung Auswege/IVH, der in ihrer Praxis verdeckt recherchierte. Er leide an chronischer Müdigkeit, Rückenschmerzen, Tinnitus und Hyperakusis (Überempfindlichkeit gegenüber Schall), hatte er wahrheitsgemäß angegeben. Beim telefonischen Erstkontakt bot ihm Thekla-Sophia Autenrieth eine „Feinstoffberatung“ an, beginnend mit einem Gespräch, in dem sie ihre Arbeitsweise erklärt, anschließend mit einer Behandlung im Sitzen oder auf einer Liege. Schon von diesem Telefonat war unser Screener sehr angetan: Thekla-Sophia sei überaus „freundlich“, „geduldig“, „einfühlsam“ auf ihn eingegangen, sie habe „bereitwillig Auskunft gegeben“ und „Interesse gezeigt“.
(In all diesen Hinsichten vergab er eine glatte „1“ auf einer Bewertungsskala, die sich an Schulnoten orientiert.) Beim vereinbarten Termin sei er „freundlich“ empfangen worden. Während der eineinhalbstündigen Sitzung erlebte er Thekla-Sophia als außerordentlich „hilfsbereit“, „kompetent“, „vertrauenserweckend“, „überzeugend“, „unaufdringlich“ (jeweils Note 1) und „bescheiden“ (Note 2).
Auch die Praxisräumlichkeiten fand er sehr ansprechend: „Sie sind hell, freundlich, sauber, mit ausliegendem Infomaterial über ihre besondere Arbeitsmethode.“ Alles in allem machte Thekla-Sophia auf unseren Beauftragten „einen sehr engagierten Eindruck. Es war für mich ein echtes Interesse an meiner Person und meinem Anliegen zu spüren. Habe mich bei ihr sehr wohlgefühlt. Ihre Arbeit stellt sie mit Begeisterung vor; dabei spricht sie vom ‚Feinstoffkörper’, ohne zu mystifizieren, etwas Geheimnisvolles daraus zu machen! Sehr angenehm!“
Was brachte unserem Beauftragten die „sehr intensive“ Sitzung bei Thekla-Sophia? Sie habe ihm „sehr gut getan“, bestätigt er. Seine chronische Erschöpfung habe nachgelassen, seine Körperhaltung sei besser geworden, ebenso seine Hyperakusis. Hingegen sei sein Tinnitus „lauter geworden“, was er allerdings darauf zurückführt, dass „ich mich inzwischen akustisch nicht mehr schone, sondern manchmal Dinge tue, die meinem Ohr in der Vergangenheit nicht gut getan haben“; die Verschlechterung rühre also nicht von Thekla-Sophias Behandlung her, sondern von „meinem aktiveren Verhalten“.
Über die Symptomatik hinaus habe sich auch seine psychisch-geistige Verfassung erheblich verbessert. Thekla-Sophia habe ihm „die Möglichkeit gegeben, mehr zu mir selbst zu finden“, betont unser Screener. „Ich spüre mich deutlich mehr, bin harmonischer im Kontakt mit meinen Mitmenschen“; er empfinde sich als liebevoller, ruhiger und ausgeglichener.
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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.
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