Goldschmidt, David
Partner der Stiftung Auswege: Heiler
Wie kann ein Heiler Patienten in Mitteleuropa helfen, der von ihnen rund 6500 km Luftlinie entfernt lebt, getrennt durch den Atlantik? Das Phänomen des geistigen „Fernbehandelns“ macht das Unfassbare möglich. Im April 2016 stieß David zum IVH-Therapeuten-Netzwerk. Dass er aus tiefer Überzeugung unentgeltlich hilft und allenfalls Spenden annimmt, hebt ihn aus der Masse der „Fernheiler“ hervor, unter denen allzu viele der Versuchung erliegen, auf Kosten von Hilfesuchenden mit unüberprüfbaren Leistungen Kasse zu machen.
David, Jg. 1951, praktiziert Geistiges Heilen seit 2005 in dem beschaulichen Städtchen Putney im US-Bundesstaat Vermont, rund 340 km nordöstlich von New York City. Womit er weit entfernten Patienten zu helfen versucht, bietet er in seiner Praxis bei persönlichen Terminen an: „Energetische Alchemie“ nennt er seine Heilmethode. „Dabei geht es um einen Prozess“, so erläutert er, „der die menschliche Seele mit ihrem Göttlichen Geist rückverbindet. Er bringt dich ins Gleichgewicht, reinigt dich und weckt deine inneren Selbstheilungskräfte. Am Ende erhebst du dich als neues Wesen wie ein Phoenix aus der Asche deines alten.“
Besonders am Herzen liegen David kranke Kinder.
David entwickelte seine Heilfähigkeit autodidaktisch, ohne eine regelrechte Ausbildung zu durchlaufen – sie ist „ein gottgegebenes Geschenk“. Unter anderem lernte er, Kristalle mit „Energien“ aufzuladen und therapeutisch einzusetzen, Räume und Gebäude zu „reinigen“. Häufig bereitet er Patienten „energetisch“ auf schwere Operationen vor und „begleitet“ sie dabei. Eine Fülle von Dankesbriefen (s. www.goldenenergy4u.com, „Testimonials“) zeugt davon, wieviel er dabei in Einzelfällen erreichen kann. Von Davids Fähigkeiten überzeugt war unter anderem ein 2015 verstorbener Arzt, mit dem er jahrelang zusammenarbeitete.
Patienten, die sich von ihm fernbehandeln lassen möchten, wenden sich bitte per E-Mail an ihn. Mit Hilfesuchenden vereinbart David eine feste Uhrzeit, zu der sie allein sind, ungestört und vollauf konzentriert auf die „geistige“ Begegnung mit ihm. Was benötigt er dazu? Nichts weiter als die Angabe von Name und Wohnort des Hilfesuchenden. Ein Porträtfoto, die Diagnose „sind hilfreich, aber nicht unbedingt notwendig“. Eine Verbindung via Telefon oder Skype ist „möglich und nützlich, muss aber nicht sein“. Allerdings sollten Hilfesuchende gut Englisch beherrschen; David spricht kein Deutsch.
Vor Beginn jeder Heilsitzung fragt David seine Patienten nach „drei Dingen, die sie in ihrem Leben ändern möchten“. Die wichtigste Voraussetzung für einen Behandlungserfolg sieht David in geistiger Offenheit: Beim Hilfesuchenden sollte eine „wenn auch noch so geringe Überzeugung vorherrschen, dass Heilung möglich ist“.
Den Hinweis auf David verdankt die Stiftung Auswege einem Kölner Seminarveranstalter, der in den vergangenen zwei Jahrzehnten Hunderte Heiler weltweit kennenlernte. Er schätzt David als „einen der wenigen ‚Diamanten’, denen ich begegnet bin: wirklich ein sehr kraftvoller Heiler, der extrem aus dem Herzen arbeitet, bisher nicht in die Öffentlichkeit getreten und rein auf Spendenbasis tätig ist. Über ihn können ich und auch Freunde sehr viel Positives berichten.“
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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.
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