Hicks, Roger
IVH-empfohlener Heiler
Der Notar, Jg. 1947, begann sich Mitte der neunziger Jahre für Geistiges Heilen zu interessieren, woraufhin er eine Ausbildung beim größten britischen Heilerverband NFSH (National Federation of Spiritual Healing) absolvierte. Seither sieht sich Roger als "Kanal für eine höhere Kraft oder Energie, die ich zum Nutzen Anderer einsetze". Ab 1996 arbeitete er einmal wöchentlich in einem Heilzentrum, gemeinsam mit anderen Heilern: "Zu uns kamen Patienten mit einer enormen Vielfalt von Leiden, von Emphysemen über Multiple Sklerose und CFS (Chronisches Erschöpfungssyndrom) bis hin zu chronischer Anspannung und Depressionen." Gelegentlich bot er auch öffentliche Demonstrationen an, "um den Leuten näherzubringen, was unsereins tut. Inzwischen bietet er Hilfesuchenden Einzelsitzungen, aber auch Heilgruppen und Fernbehandlungen an. Bei 20- bis 30minütigen "Kontaktheilungen", d.h. in Anwesenheit des Patienten, verbindet er traditionelles Handauflegen mit Prana-Heilen und Heilmeditation, ergänzt durch Techniken zur Tiefenentspannung, Rebalancing und Gesprächstherapie.
Nach Rogers Überzeugung kann ein Patient selber viel zum Behandlungserfolg beitragen, indem er "geistig offen ist, innerlich zur Ruhe kommt und von der Behandlung auch wirklich profitieren will". Aber natürlich kommt es auch auf den Heiler an: "Er muss freundlich, offen und hingebungsvoll sein - und dazu bereit, in bedingungsloser Liebe zu heilen".
Roger verlangt kein Honorar, sondern nimmt bloß Spenden an. Das gilt selbst dann, wenn er Patienten im Ausland besucht. Zur Zeit ist er dabei, Spanisch zu lernen. In seiner Praxis könnten darüber hinaus Deutsch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Tschechisch gedolmetscht werden.
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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.
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