Dipl. Ing. Faruk Demir
50939 Köln
Der gelernte Schlosser und Schweißer, geb. 1943 in Antalya, Türkei, zog 1962 nach Deutschland. Über den zweiten Bildungsweg besuchte er die Fachhochschule und Universität, wo er Ingenieurwissenschaften studierte; an der Technischen Universität Hannover gelang ihm 1976 der Abschluss zum Diplom-Ingenieur. Von 1980 bis 1998 war er Inhaber und Leiter einer Informatikfirma mit zwanzig Angestellten.
Erlernt hat er Geistiges Heilen bei niemandem - "irgendwie" machte sich diese Fähigkeit erstmals 1993 bemerkbar. "Von da an bin ich zunehmend hellfühlig geworden", sagt er, "das heißt, ich nehme Vorgänge im feinstofflichen Bereich wahr. Ich kann Feinstoffe genauso wie Grobstoffe hören und fühlen. Als ich hellfühlig wurde, konnte ich unsichtbare Vorgänge in meinem Körper und um mich herum wahrnehmen. Die unsichtbaren Kräfte, die den Menschen alle möglichen Beschwerden zufügen, haben auch mich befallen - von Migräne über Schmerzen am Rücken, Bein und Fuß bis zum Herzstillstand. Da ich genau wusste, dass ich eigentlich nicht krank bin und mir die Beschwerden von anderen Kräften zugefügt werden, habe ich alle Angriffe mit großer Anstrengung abgewehrt. Nach ungefähr einem Jahr bin ich von ihnen frei geworden. Seither heile ich."
Im Gegensatz zu den meisten anderen Geistheilern versteht sich Faruk nicht als "Kanal", als bloßer Vermittler von unsichtbaren höheren Mächten und Kräften. "Ich selbst bin es, der heilt", so glaubt er, "die Heilkräfte entstehen in mir." Beim Geistigen Heilen, wie Faruk es versteht, löst er "feinstoffliche Blockaden im Körper auf, die Ursachen von verschiedenen Krankheiten bzw. Beschwerden darstellen, befreie den Patienten von Fremdenergien und aktiviere seine Selbstheilungskräfte". Wie gelingt ihm das? "Ich habe sehr starke Energie, mit der ich die feinstofflichen Blockaden 'verbrenne', aber auch die intelligenten Fremdenergien", deren Bedeutung nach Faruk keinesfalls unterschätzt werden darf: "Denn viele Krankheiten, zum Beispiel Migräne und Epilepsie, sind eigentlich nicht im Körper ansässig, sondern werden von außerhalb erzeugt, durch negative Energien". Durch Geistiges Heilen "verlieren die Krankheiten ihre Lebenskraft und lassen sich besser bekämpfen, weil im Patienten nun eigene Heilungsenergien freigesetzt werden. Dann kann sich der Körper wieder regenerieren, wenn er dazu noch in der Lage ist." Geistiges Heilen besteht für Faruk also letztlich darin, dass er "dem feinstofflichen Körper Impulse gibt, damit er die eigenen Heilungskräfte aktiviert."
Seine Heilmethode beschreibt Faruk selbst ausführlich hier.
Faruk bietet nur Fernbehandlungen an. Deshalb finden bei ihm auch keine Heilsitzungen statt; seine Klienten nehmen telefonisch Verbindung mit ihm auf und werden dann in der Regel 30 bis 60 Minuten fernbehandelt - dies einmal wöchentlich, über einen Zeitraum von sechs Monaten. Erfolge zeichnen sich meist schon nach der ersten Woche ab. "Mit den Hilfesuchenden nehme ich in regelmäßigen Abständen telefonisch Kontakt auf", so erläutert Faruk, "und lasse sie mitarbeiten, damit sie lernen, wie sie ihre eigenen Heilungsenergien aktivieren und nutzen können, sich gegen negative Energien zu schützen. Sie müssen lernen, dass sie die für ihre Gesundheit notwendige Heilungsenergie besitzen. Meine Aufgabe ist es, jemandem nur solange beizustehen, bis er sich selber helfen kann." Dies scheint dem Heiler fast immer möglich und "ist eigentlich nicht schwer. Denn wir alle haben vom Schöpfer alle Rüstzeuge mitgeliefert bekommen, die wir für unser Leben brauchen. Die guten Energien liegen in uns brach, wir müssen sie nur aktivieren."
Die verblüffenden Erfolge, die er fernbehandelnd erzielt, scheinen dem Heiler rechtzugeben. Seit über vierzig Jahren litt beispielsweise ein 63jähriger Kaufmann aus Aachen an Schlafstörungen, Magenbeschwerden und Schmerzen im Arm. Kein Arzt konnte ihm helfen. Ab April 1996 behandelte ihn Faruk einmal monatlich etwa eine halbe Stunde lang über das Telefon. Die Beschwerden verschwanden. - Anfang 2001 wandte sich an Faruk eine 72jährige, die seit 39 Jahren an Migräne litt, weshalb sie ständig Schmerztabletten einnehmen musste, allerdings ohne nennenswerten Erfolg. Oft wurde ihr vor Schmerzen übel. Die Dame "telefonierte mit mir einmal wöchentlich jeweils etwa eine halbe Stunde lang, dabei durchspülte ich ihren Körper mit Energie. In den ersten zwei Wochen wurden ihre Kopfschmerzen sogar noch heftiger - doch ab der dritten Woche begannen sie nachzulassen, und nach einem Vierteljahr fühlte sich die Patientin vollständig geheilt; ihre Schmerzmittel konnte sie absetzen. Seither ruft Faruk sie alle sechs Monate an, "um festzustellen, wie es ihr geht. Bis heute", im Spätsommer 2003, "ist kein Rückfall aufgetreten."
Auch bei kranken Kindern erreicht Faruk erfreulich viel. So berichtet er von einem Mädchen mit Epilepsie, das eine Sonderschule besuchen musste, mit erheblichen Konzentrations- und Lernstörungen. "Nach drei Wochen Fernbehandlung teilte mir die Mutter mit, ihre Tochter habe viel weniger Anfälle als zuvor und könne in der Schule nun besser lernen." In einem anderen Fall nahm sich Faruk eines vierjährigen Mädchens an, das "nicht richtig sprach, weswegen es von anderen Kindern im Kindergarten und auf der Straße immerzu gehänselt wurde. Die Kleine konnte keine runden Striche malen und sich nie selber beschäftigen, ihre Mutter musste immer bei ihr sein. Nach etwa zwei Behandlungswochen berichtete mir die Mutter: Ihr Kind sei wie verwandelt. Die Kindergärtnerinnen seien erstaunt darüber, dass es nun mit anderen Kindern normal spricht unf spielt. Es könne sich plötzlich alleine beschäftigen und auch Kreise malen."
Bis jetzt verlangt Faruk kein Honorar für seine Hilfe, nur Spenden werden angenommen.
Ist Geistiges Heilen für ihn ein religiöser Akt? "Für mich", bekennt Faruk, "existiert nur ein Gott, er ist die Urkraft, die unser Universum und auch viele andere Universen zusammenhält. Er war auch vor allen Urknallen da. Jeder kann unmittelbaren Kontakt zu diesem Gott aufnehmen. Für mich gibt es keine Gottheiten, ich distanziere mich von allen Religionen."
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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.
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- Die häufigsten Fragen über Geistiges Heilen: Antworten finden Sie hier.