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Wilfried Lubberich


53721 Siegburg

"Schon in sehr jungen Jahren", erinnert sich Wilfried (Jg. 1951), "habe ich gespürt, dass ich eine außergewöhnliche Begabung habe, die ich damals nicht so recht begreifen konnte. Zeitweise unterdrückte ich diese Kräfte, da es mir unheimlich war, mit ihnen umzugehen. Als Schüler war ich auf einem Klosterinternat und wurde sehr gottverbunden und christlich erzogen. - Durch meine Ausbildung zum Notargehilfen hatte ich im Büro intensiven Kontakt mit vielen Menschen, bei denen ich wahrnehmen konnte, dass sie nicht nur juristische, sondern auch gesundheitliche Hilfe brauchten, und habe dann in Gedanken für sie Heilkräfte mobilisiert. Diese Fähigkeit hat sich mit zunehmendem Alter immer mehr verstärkt, so dass ich 2001 nicht umhin kam, meine Arbeit als leitender Notariatsangestellter aufzugeben und meine Berufung zum Beruf zu machen, also die Gabe zur Aufgabe." Geistiges Heilen setzt Wilfried schon seit 1980 ein, allerdings noch nicht professionell. Das änderte sich, nachdem ihm im Jahre "anlässlich eines Besuchs bei einem englischen Heiler vorhergesagt wurde, dass ich bald eine hauptberufliche Heilertätigkeit ausüben würde. Ich bin dabei einem inneren Ruf gefolgt und musste die Kraft haben, mich auf eine tiefgehende Läuterung und Initiation einzulassen. Es ist ein strenger Weg der Seelenreifung durch Loslösen von Begierden und Eitelkeiten, durch Entsagung. Ich halte Liebe, Mitgefühl, Demut und persönliche Integrität für eine absolute Notwendigkeit, um Geistiges Heilen praktizieren zu können. Demut und Mut sind notwendig, um in die Geistige Welt eintreten zu dürfen. Meine geistigen Helfer wirken durch mich, sie geben mir Visionen, Intuition und Sicherheit."

Von der IVH empfohlenWie läuft eine Heilsitzung bei Wilfried ab? "Wenn wir uns zum ersten Mal sehen", erläutert er, "werden wir mit einem ausführlichen Gespräch beginnen, um uns näher kennenzulernen. Nehmen wir an, Sie sind in erster Linie wegen ihrer Knieprobleme gekommen. Dann bitte ich Sie, sich auf die Behandlungsliege zu legen, die Augen zu schließen und zu entspannen. Ich stelle mich ein und falle meist in einen Wachtrancezustand. Ich halte meine Hände über den Körper und leite die aufgenommene Heilenergie in die einzelnen Chakras, um sie wieder positiv aufzuladen. Bei einem Knieleiden beispielsweise konzentriere ich mich intensiv auf die Knochen und Gelenke, insbesondere auf die Knie. Meine Fürbitten sind darauf gerichtet, dass sich die Blockaden lösen, damit die Energie wieder ungehindert durch die Knie strömen kann. Klienten nehmen 'meine' Arbeit meist durch Kribbeln oder durch Wärme wahr."

Einen Schwerpunkt bei Wilfrieds Heilarbeit bilden Gebete. "Denn Beten heißt für mich Bitten; dabei kommt es nicht so sehr auf bestimmte Inhalte an, sondern meines Erachtens einzig und allein auf die innere Intention des Gläubigen. Ich bete still in tiefer Demut für meine Patienten und vertraue sie und mich während der Sitzungen der göttlichen Führung und Heilung an. Ich vergesse bei meinen Fürbitten jedoch nie den Zusatz 'Herr, Dein Wille geschehe'. Denn Gott allein entscheidet, ob der Kranke, für den ich bitte, heil und gesund wird. Dabei spielt es keine Rolle, ob dieser ein gläubiger Christ ist. Ich habe schon wiederholt erlebt, dass bekennende Nichtgläubige ebenfalls Heilung erfahren haben. Auch sollte es selbstverständlich sein, für die erhaltene Geistige Hilfe 'Danke' zu sagen. Ganz allgemein halte ich ein Gebet für spirituell wirksam. Jeder Mensch, ob krank oder gesund, sollte beten."

IVH Lichtblicke Auf diese Weise erreicht Wilfried auch bei chronisch Schwerkranken manchmal verblüffend viel. "Ich bin davon überzeugt", sagt er, "dass jede Krankheit behandelbar ist, für mich gibt es daher auch kein 'Austherapiert' oder 'Unheilbar'. Bei Klienten mit unterschiedlichen Krebsleiden durfte ich wiederholt erleben, dass Tumore, Metastasen und dergleichen sich rasch zurückbildeten oder gar völlig verschwanden, sie Bestrahlungen oder Chemotherapien besser vertrugen, da negative Nebenwirkungen neutralisiert werden konnten. Positive Heilungserfahrungen sammelte ich insbesondere bei Beschwerden der Verdauungsorgane, der Knochen/Gelenke, des Atmungssystems, der endokrinen Drüsen, des Herzens, der Sinnesorgane, des Nervensystems und anderer Leiden, ganz gleich, ob der Patient erst kurzzeitig oder bereits seit Jahrzehnten darunter leiden musste."

Im Januar 2004 wurde der 53jährigen Angestellten Manfried R. die Diagnose "Gebärmutterhalskrebs" gestellt. An Blase und Harnleiter hatten sich bereits Metastasen gebildet. Anfangs durchlief sie die übliche schulmedizinische Behandlung. Dann stieß sie auf einen Bonner Onkologen, der bereit war, mit ihr einen alternativen Weg zu gehen. Eine befreundete Ärztin ermutigte sie, es mit Geistigem Heilen zu versuchen. Auf deren Empfehlung fand Frau R. zu Wilfried, der sie ab Mitte Mai 2004 einen Monat lang behandelte. "Mitte Juni", so berichtet er, "wurde die Patientin an der Universitätsklinik Freiburg operiert. Dank meiner Behandlung war sie vollkommen angstfrei und bei außergewöhnlich guter Kondition. Wie der Chirurg überrascht feststellte, waren weder an der Gebärmutter noch an Blase, Harnleiter und Lymphen Tumore festzustellen - entgegen einer kurz vor Beginn der Geistheilung vorgenommenen Computertomografie. Ergebnis der OP: ohne Befund! Beim Entlassungsgespräch offenbarte die Patientin dem behandelnden Arzt, wer ihr 'spirituell' beigestanden hatte. Erstaunlicherweise war er hierüber keineswegs überrascht." (Über diesen Fall wurde im April 2006 anlässlich der ARD-"Themenwoche Krebs" in der Sendung "Menschen bei Maischberger" berichtet.)

Herr J.K., ein Pensionär Mitte 70, litt an einer Erkrankung der Herzkranzgefäße. Deshalb befand er sich in einer Münchner Klinik, wo er seit Tagen künstlich ernährt wurde, da er nicht mehr schlucken konnte. In den nächsten Tagen sollte ein operativer Eingriff erfolgen. Wilfried berichtet: "Auf Wunsch seiner Familie habe ich ihn an zwei Tagen jeweils für 15 Minuten fernbehandelt; tags darauf, am 2. Mai 2004, besuchte ich ihn am Krankenbett. Dabei legte ich etwa eine halbe Stunde lang meine rechte Hand im Aurabereich seines Kehlkopfchakras sowie des Herz- und Stirn-Chakras auf. Inmitten der Behandlung tat er einen tiefen Seufzer - dann begann er wieder normal zu schlucken und fühlte sich ‚wie ein neuer Mensch'. Eine Operation war überflüssig. Bis heute hat J. K. diesbezüglich keine Beschwerden mehr. Die Ärzte waren bei ihrer nächsten Visite über die gute Verfassung ihres Patienten völlig verblüfft; Herr K. erwähnte meinen Besuch jedoch nicht."

Seit vielen Jahren litt Frau J. L., eine 50jährige Anwältin, an starkem Tinnitus im rechten Ohr. Ende Mai 2004 fand sie auf Empfehlung ihrer Freundin zu Wilfried Lubberich. "Während der dritten Sitzung innerhalb von zwei Wochen erschrak sie über ein heftiges Knacken im rechten Ohr. Seitdem ist sie beschwerdefrei."

Nach zwei Schlaganfällen im Sommer 2003 war der 64jährige H.-J. H. rechtsseitig gelähmt und saß im Rollstuhl. Im November 2004 stieß seine Frau im Internet auf Wilfried; sogleich vereinbarte sie für ihren Mann einen Behandlungstermin. Schon wenige Monate später konnte der Rentner wieder schreiben, täglich mit seinem Hund spazierengehen und Auto fahren. "Ärzte und Freunde", berichtet der Heiler, "sind überrascht, wie gut es H.-J. wieder geht."

Bei der 48jährigen U. H. verursachte ein Myom starke Schmerzen und Blutungen. Nachdem sie miterlebte, wie Wilfried die Blutwerte ihrer krebskranken Schwester während deren Chemotherapie enorm verbessern konnte, ließ auch sie sich im Januar 2005 behandeln. Schon nach der ersten Sitzung hörten die Blutungen auf, und nach ein paar weiteren Behandlungen war das Myom von drei verschiedenen Ärzten nicht mehr auffindbar.

Ebenso erfolgreich arbeitet Wilfried mit chronisch kranken Kindern. Zu seinen zahlreichen kleinen Patienten zählte Olivia, die fünfjährige Tochter eines Arztehepaars. Ehe sich Wilfried im Sommer 2004 des Mädchens annahm, litt es an schwerem Rheumatismus, mit schmerzhaften Entzündungen an beiden Kniegelenken. Die üblichen Medikamente, Krankengymnastik, Ernährungsumstellung: nichts half. Am 10. Juli 2004 fand Olivias erste "geistige" Behandlung statt. "Olivia und ich verstanden uns sofort ganz prächtig, sie ist wirklich ein kleiner Engel", berichtet der Heiler. "Ich erzählte ihr, dass ich gerne helfen würde, sie wieder gesund zu machen, damit sie wieder gut laufen kann, ohne Schmerzen in den Knien; und was ich im Laufe der Behandlung so mache, insbesondere dass ich ihre Knie anfassen werde; sie solle sich einfach nur auf die Liege legen und entspannen. Das klappte von Anfang an so gut, dass wir nach den Behandlungen Mühe hatten, Olivia wieder wachzubekommen. Sie fühlte sich stets wohlbehütet, träumte tief und genoss die wohlige Wärme." Und wie reagierten die Entzündungen? "Das rechte Knie heilte recht schnell; beim linken", räumt Wilfried ein, "war es zunächst ein Auf und Ab. Trotzdem hörte Olivia nie auf, zuversichtlich über ihren Heilungsprozess zu sein. Manchmal zog sie spontan das Hosenbein hoch, um mir freudig zu zeigen, dass die Schwellung weiter zurückgegangen war." Von den Anfangserfolgen ermutigt, beschlossen die Eltern, die verabreichten Medikamente abzusetzen und Geistiges Heilen alleine wirken zu lassen. Nach mehreren weiteren Sitzungen stand eine ärztliche Untersuchung an. Das hocherfreuliche Ergebnis meldete die Mutter, Dr. med. Sonja Ganihou, dem Heiler am 6. Dezember 2005 per eMail: "Die Kinderärztin fragte heute, welcher Zauberer denn Olivias Knie gesundgezaubert hat. Es war nur noch ein minimaler Erguss übrig, die Gelenkhaut war lange nicht mehr so verdickt und klinisch war das Knie völlig unauffällig. Medikamente braucht sie nicht mehr. Noch einmal herzlichen Dank für Ihre Hilfe! Nun kann es sein, dass die Kinderärztin Ihnen noch weitere Fälle schickt."

Sprechen denn alle Krankheiten und Leiden ähnlich gut auf Geistiges Heilen an? "Bisher war ich bei Patienten mit Gendefekten, mit besonders aggressivem Hirntumor und Pankreaskrebs im Endstadium leider erfolglos bzw. wenig erfolgreich", räumt Wilfried ein, "ebenso bei der Behandlung einer Patientin, die seit Jahren unter Lungenemphysem in fortgeschrittenem Stadium leidet."

Gelernt hat Wilfried das Geistige Heilen nirgendwo. "Mein einziger Lehrer ist Gott, oder neutraler ausgedrückt, der Schöpfer des Universums. Ich sehe mich als Kanal für die bedingungslose, unbegrenzte, göttliche Liebe. Für mich ist diese Liebe der Schlüssel zu aller geistigen Heilung von Körper, Geist und Seele. Als Heiler muss ich verstehen, dass ich nur durch meine innere Haltung der unvoreingenommenen Liebe wirklich dienen kann. Denn das Einzige, was hilft und heilt, ist die göttliche Liebesenergie! Geistiges Heilen ist meines Erachtens nicht erlernbar; ich betrachte diese Gabe als Geschenk Gottes, das letztlich unerklärlich bleibt." Diese Haltung bringt Wilfried in einem Gehet zum Ausdruck:

Herr, mach mich zum Werkzeug Deines Heils.
Wo Krankheit ist, lass mich Heilung bringen.
Wo es Verwundungen gibt, Hilfe.
Wo es Leiden gibt, Linderung.
Wo Traurigkeit herrscht, Trost.
Wo Verzweiflung ist, Hoffnung.
Wo der Tod ist, Einwilligung und Frieden.
Gib, dass ich nicht so sehr danach trachte,
mich zu rechtfertigen, als zu trösten,
Gehorsam zu finden, als zu begreifen,
geehrt zu werden, als zu lieben.
Denn dadurch, dass wir uns selber schenken,
bringen wir Heilung.
Dadurch, dass wir zuhören, spenden wir Trost.
Und durch das Sterben werden wir geboren zum ewigen Leben.

Stiftung AUSWEGE Therapiecamp Wiederholt gehörte Wilfried dem Therapeutenteam der einwöchigen "Therapiecamps" an, zu denen die Stiftung Auswege alljährlich chronisch kranke Kinder und Erwachsene einlädt. In Nachbefragungen vergeben teilnehmende Patienten durchweg hervorragende Noten (Durchschnitt: 1,3; "1" = sehr gut, bis "6": "katastrophal") für die Teammitglieder: bezüglich der therapeutischen Fähigkeiten, der Persönlichkeit, des Umgangs mit Hilfesuchenden.


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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.

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