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Anjali Carmen Butz


65428 Rüsselsheim

Seit dem Jahr 2000 bietet die gelernte Steuerfachwirtin, Jg. 1963, Hilfesuchenden hauptberuflich mehrere Formen Geistigen Heilens an: neben Medialem und Prana-Heilen (s. Glossar) auch das energetische Auflösen von Besetzungen und Traumata. Unterstützend setzt sie Craniosacraltherapie (s. Glossar) und sanfte Wirbelsäulentherapie nach Dorn ein.

Wie findet jemand von Lohnbuchhaltungen, Jahresabschlüssen und Steuererklärungen ausgerechnet zum Geistigen Heilen? Auf Anjali Carmens Lebensweg wirkten dabei mehrere schicksalhafte Ereignisse zusammen. Nachdem eine Bekannte 1994 an einem Asthmaunfall gestorben war, spürte Anjali Carmen deren Gegenwart, hörte deren Stimme; im Laufe der Zeit fühlte sie sich von vielen weiteren „Astralwesen“ kontaktiert. Vollständig verschwanden die Stimmen erst „nach einem Sportunfall, den ich in einer Vision vorausgesehen hatte; daraufhin eröffnete sich mir eine neue Bewusstseinsebene“. Drei erfahrene Heiler erkannten und förderten ihre Begabung in intensiven Ausbildungen in Energetischen Massagetechniken und Heilarbeit. Ein weiterer Einschnitt war ein schwerer Schlaganfall im Jahre 2004, den Anjali Carmen wie durch ein Wunder ohne jegliche Folgeschäden überlebte; „in dieser Zeit lernte ich Vertrauen in die Arbeit der Geistigen Welt und erkannte, dass Heilen in der Liebe geschieht“. Im November 2007, während einer Behandlung, erschien vor ihrem inneren Auge das Bild eines Ashrams in Indien, in dem ein älterer Mann mit weißem Bart wirkte; „erscheine bitte am 1. März 2008 bei mir“, so forderte er Anjali Carmen auf. Der Behandelte, ein spiritueller Lehrer, erkannte in ihrer Beschreibung sofort den Guru seiner Meisterin wieder: Shri Hans Raj Maharajji. Und Anjali Carmen folgte der mysteriösen Einladung: Rund 18 Monate, verteilt auf vier Jahre, verbrachte sie bei Maharajji in Indien. „In seiner Energie geschahen viele für mich unfassbare Dinge. Dadurch entwickelte sich meine Wahrnehmung der Geistigen Welt und ihres Wirkens in reiner Liebe zu einem inneren Vertrauen in das Göttliche Selbst und Verständnis für es.“

Heiler, die als Partner die Stiftung Auswege unterstützenEine typische Heilsitzung beginnt bei Anjali Carmen mit einem längeren Gespräch, in dem sie ihre Behandlungsmethoden erklärt und auf Fragen eingeht. „Die Behandlung findet in der Regel auf einer Liege statt. Während ich am Kopf- oder Fußende der Liege auf einem Stuhl sitze, beginne ich mich einzustimmen: Ich bete, begrüße unsere geistigen Helfer und Freunde, unsere Seelen und die höchste Quelle allen Seins, der allumfassenden Liebe; ich bitte um klare, reine Führung, wie auch um Heilung und vollkommene Gesundheit, soweit es für den Klienten im Göttlichen Plan vorgesehen ist. Durch dieses Ritual öffnet sich mein ‚Bewusstsein‘, und ich bin verbunden mit der höchsten Quelle.“ Weil die Heilerin der Göttlichen Weisheit und ihrer Führung uneingeschränkt vertraut, „lasse ich geschehen und weiß, was zu tun ist“. Im Anschluss an die Behandlung findet ein kurzes Gespräch statt“.

Was nach Anjali Carmens Überzeugung einen guten Heiler auszeichnet, kennzeichnet ihre Begegnungen mit Hilfesuchenden: „Er sollte zuhören können, liebe- und hingebungsvoll sein, geduldig und aufmerksam. Er sollte bereit sein, sich spirituell immer weiter zu entwickeln. Eigene Themen und Konditionierungen aus der Kindheit sollte er verarbeitet haben. Er sollte absichtslos arbeiten – und nicht manipulieren“.

IVH Lichtblicke

Dass es therapeutische Auswege geben kann, nachdem die Schulmedizin an ihre Grenzen gestoßen ist, erfuhr Marina*, eine 43-jährige Projektmanagerin aus Hessen, am eigenen Leib. Seit November 2020 hatte sie an einem schweren Bandscheibenvorfall gelitten; betroffen waren der 5. und 6. Wirbelkörper der Halswirbelsäule. „Ich hatte sehr starke Schmerzen, mit Lähmungserscheinungen“, berichtet sie. Ein Orthopäde verordnete ihr Physiotherapie und dreimal täglich 600 mg Ibuprofen. Ein Neurochirurg versuchte eine CT-geführte Schmerztherapie: Er injizierte Medikamente in die sogenannten Facettengelenke von Marinas Wirbelsäule („Facetteninfiltration“) sowie in Nervenwurzeln, die vom Rückenmark abgehen („Periradikuläre Therapie“/PRT). All dies brachte der Patientin: nullkommanichts. „Durch die Physiotherapie wurden meine Schmerzen stärker, beide Arten von Spritzen brachten keine Linderung.“ Sie war verzweifelt: „Ich wusste nicht, ob ich jemals wieder gesund und arbeitsfähig werde, da mir die Schulmedizin nicht helfen konnte.“
Nachdem sie bereits ein Vierteljahr krankgeschrieben war, wandte sie sich in seiner Not an Anjali Carmen. Zwischen dem 19. Januar und 31. März 2021 fanden vier Heilsitzungen statt – mit Cranio-Sacral-Therapie, Energetischem Heilen, Meditationen und Gesprächstherapie. Was bewirkten sie?
„Nach der zweiten Sitzung, vier Wochen seit Behandlungsbeginn, spürte ich enorme Besserung. Die Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule und den Schultern hatten wesentlich nachgelassen. Eine Woche später, nach der dritten Sitzung, war ich nahezu beschwerdefrei; einen Monat darauf, nach der vierten Behandlung, hatte ich keinerlei Beschwerden mehr.“ Zugleich verschwanden Schlaf- und Herzrhythmusstörungen.
Für Marina steht fest: „Die Sitzungen bei Anjali Carmen haben mich wieder gesund gemacht. Seither kann ich ein ganz normales Leben ohne Einschränkungen führen. Dafür bin ich sehr dankbar.“

Seit Jahren litt Stefanie S. an schweren Depressionen. Psychopharmaka und ein Klinikaufenthalt brachten ihr kaum Besserung. Daraufhin wandte sie sich im Jahre 2015 an Anjali Carmen. Innerhalb eines Monats fanden drei Heilsitzungen statt. „Gleich nach der ersten Behandlung“, so berichtet die Heilerin, „fühlte sie sich lebendiger, das Gefühl der Erschöpfung und Überbelastung war kaum noch spürbar. Nach der zweiten Sitzung konnte sie wieder lachen und erkannte, dass sie etwas in ihrem Leben verändern musste; dies wollte sie auch umsetzen.“ Kurz darauf „konnte sie wieder voll ihrer Arbeit nachgehen. Sie fühlte sich frei und kraftvoll – und konnte sich wieder spüren.“

Einen 55-jährigen Bauingenieur plagten seit Wochen heftige Schmerzen in der rechten Achillessehne. Nachdem Stoßwellen, Spritzen und Schmerzmittel keine Besserung brachten, vertraute er sich im August 2017 Anjali Carmen an. Zwei Heilsitzungen fanden statt. „Nach der ersten“, so berichtet die Heilerin, „gingen die Knötchen an der Sehne zurück, die wurde elastischer, die Schmerzen ließen deutlich nach.  Drei Tage nach der zweiten Behandlung waren die Schmerzen vollständig verschwunden, wie auch die Knötchen.“

Bluthochdruck machte einer 53-jährigen kaufmännischen Angestellten seit 2011 zu schaffen. Betablocker, ACE-Hemmer und Homviotensin, ein homöopathisches Arzneimittel, drückten ihn zwar auf Normalwerte. Sobald die Medikamente aber reduziert wurden, schnellte er wieder hoch. Im Jahre 2017 fanden, verteilt auf zweieinhalb Monate, vier Heilsitzungen bei Anjali Carmen statt. „Danach“, so versichert die Klientin, „konnten die Medikamente fast vollständig weggelassen werden“, denn auch ohne sie „blieben die Werte im Normalbereich. Begleiterscheinungen wie Überdruck im Kopf verschwanden völlig.“

Eine energetische oder Cranio-Behandlung dauert in der Regel anderthalb bis zwei Stunden, wofür Anjali Carmen 120 Euro berechnet. Kostenfrei ist hingegen ein spiritueller Heilkreis, den sie 14-tägig anbietet.

IVH ScreeningVerdeckt überprüften wir Anjali Carmens Praxis Anfang März 2018. Unsere Beauftragte stellte sich zunächst als gewöhnliche Hilfesuchende vor, der „Schlafstörungen, fehlende Energie und ein Mangel an Lebensfreude“ zu schaffen machten, wie sie angab. Bei einem ersten Telefonat erläuterte die Heilerin, dass sie erst aufgrund der jeweils vorliegenden Symptome entscheidet, welche Behandlungsmethode am, ehesten zielführend ist. Schon bei diesem Ferngespräch erlebte unsere „Screenerin“ Anjali Carmen als überaus „freundlich“, „geduldig“ und „einfühlsam“; sie habe „bereitwillig Auskunft gegeben“ und habe „Interesse gezeigt“ (jeweils Bestnote 1).

Während des zweistündigen Termins ließ Anjali Carmen unsere Beauftragte zunächst „von meiner fehlenden Energie und Lebensfreude erzählen und wie mich das belastet. Dann bat sie mich, mich auf eine Liege zu legen. Mit einer geführten Heilreise, bei der ich meine inneren Bilder schilderte, versuchte sie, die Lebensfreude und Kraft, die ich abgespalten hatte, in mein Herz zu reintegrieren“. Von der Sitzung war die Screenerin äußerst angetan: Anjali Carmen habe dabei auf sie sehr „hilfsbereit“, „kompetent“, „vertrauenserweckend“, „überzeugend“, „bescheiden“ und „unaufdringlich“ gewirkt (abermals jeweils Note 1).

Das Behandlungszimmer war ein knapp 20 qm großer, frisch renovierter Raum mit einer „schönen Atmosphäre. Anfangs saßen wir an einem kleinen runden Tisch, auf dem ein bunter Tulpenstrauß stand.“ Zur Einrichtung zählten außerdem „eine Liege, ein Regal, ein Bücherschrank, indische Accessoires und mehrere Bilder an der Wand“.

Alles in allem hatte die IVH/“Auswege“-Beauftragte „ein sehr gutes Gefühl“. Anjali Carmen vermittelte ihr, dass sie „meine Probleme erkannte und darauf einging. Ich fühlte mich verstanden und gut aufgehoben. Man spürt, dass es ihr ein Bedürfnis ist, Menschen bei ihrer Heilung zu begleiten.“


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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.

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