Dipl. Wirtschaftsingenieur Steffen Lohrer
69120 Heidelberg
Steffen ist Heiler, Yogalehrer, Therapeut für buddhistische Psychotherapie und "Coach für Inneren Frieden, Erfolg und Gesundheit".
Nach seinem Studium zum Wirtschaftsingenieur war Steffen Lohrer langjähriger Unternehmer und M&A-Unternehmensberater. Sein Unternehmen Steinbeis Consulting Mergers & Acquisitions GmbH berät bei Unternehmenszukäufen, Kapitalbeschaffung und Unternehmensnachfolgen.
Als Business Angel gründete bzw. finanzierte er mehrere Start-Up Unternehmen und hielt im Laufe der Jahre viele Aufsichtsrats-/ Verwaltungsrats- / Beirats- und Kuratoriumsmandate.
Doch schon immer war Steffen "die Verschmelzung von Unternehmensführung, Spiritualität, Heilung und Wissenschaft ein großes Anliegen". Wie entdeckte er, dass in ihm selbst geistige Heilfähigkeiten stecken? "Durch Lektüre vieler Bücher, zahlreiche Seminare und einem Besuch bei dem Heiler in Brasilien wurde mir klar, dass beim Heilen alles möglich ist und ich dafür ebenfalls bestimmt bin."
In seiner Coaching- und Heilpraxis bietet Steffen u.a. energetisches Heilen, Bewusstseinsarbeit und Life Coaching für alle Themen ". Auch mit geistigem Fernheilen erzielt er verblüffende Erfolge: unter anderem, über eine Entfernung von mehr als tausend Kilometern, bei einem Aids-kranken Jungen aus Afrika, der inzwischen als geheilt gilt; alle Krankheitssymptome sind verschwunden, Blutanalysen unauffällig – zur Verblüffung der behandelnden Ärzte.
Im Vordergrund stehen in Steffens Praxis
- Ganzheitliche Beratung: "Ob Krankheit, Unzufriedenheit in Job, Familie, Beziehung, Depressionen, Antriebslosigkeit, Hemmungen, Ängste, Unruhe, Sinnlosigkeit, Existenzangst, Leere, Schlaflosigkeit: Alle Probleme", so erläutert Steffen, "enthalten stets eine Botschaft und wollen uns den Weg zeigen, wie wir sie lösen und dadurch wachsen und an Gesundheit, Ausgeglichenheit und Lebensfreude gewinnen." Steffen bietet im Moment entweder 5-Tages-Seminare zum ganzheitlichen Heilen oder wöchentliche Online-Mentoring-Gruppen mit ca. 5-10 Teilnehmern an. Je nach Fall und Fragestellung arbeitet er anschließend mit Elementen aus Meditation, Entspannungstechniken, Energetischer Heilung, Bewusstseinsarbeit, verschiedenen spirituellen Philosophien, Arbeit mit dem Inneren Kind und dem Lösen von Glaubenssätzen. Mit Empfehlungen für Workshops, Bücher und passenden weiteren alternativen Heilmethoden wird danach die optimale Unterstützung für den Alltag gefunden."
- Energetisches Heilen: "Die Lebensenergie - Prana, Chi, Äther, Orgon etc. - findet ihren Ausdruck in der körperlichen, seelischen und geistigen Befindlichkeit eines Menschen", so erläutert Steffen.
"Eine Blockade oder eine Überfunktion dieser Lebensenergie verursacht unsere Krankheiten oder psychische Störungen. Ziel der energetischen Heilung ist es, die Lebensenergie wieder in den richtigen Fluss zu bringen und Blockaden zu lösen. Das Ergebnis der Heilung ist der erneute Fluss von Lebensenergie und kann seelische und körperliche Gesundheit, Freude und Gelassenheit zurückbringen. Der Therapeut als Mittler verbindet sich mit einer universellen Energie der Liebe, bündelt und konzentriert diese heilende Energie und kann somit die Selbstheilungskräfte des Klienten aktivieren und aufbauen. Dadurch werden oft Alltagsprobleme, Krankheiten und Blockaden gelöst und verschiedene Sichtweisen ändern sich."
Seine Sitzungen sind geprägt von Mitgefühl, Wertschätzung und Liebe. Es gibt einen unendlichen Raum von Stille für alles was erscheint. Die Auswahl der Methoden basiert auf der Verschmelzung von östlichen und westlichen Philosophien (Advaita, Yoga, Buddhismus, Christentum etc.)."
Wieviel ein Heiler erreichen kann, hängt nach Steffens Einschätzung von einer Fülle von Faktoren ab: "vom Ego des Heilers, seiner Liebesfähigkeit und Selbstliebe; vom Vertrauen des Patienten; vom Placeboeffekt; von Karma; vom Höchsten Bewusstsein." Ein guter Heiler muss zudem "zuhören können, vertrauen können, in Demut wirken"; und er sollte "seine Glaubenssätze und Konditionierungen aus der Kindheit bearbeitet haben".
Eine persönliche Heilsitzung dauert bei Steffen rund ein bis zwei Stunden, eine geistige Fernbehandlung 10 bis 15 Minuten. Fernheilungen macht er auf Spendenbasis für einen guten Zweck. Für persönliche Termine oder WhatsApp Coaching nimmt er ein kleines Honorar, das zum Teil wieder in gemeinnützige Projekte fließt. In Sonderfällen hilft er unentgeltlich.
In der Stiftung Auswege engagiert sich Steffen seit vielen Jahren, lange Zeit war er ihr Kuratoriumsvorsitzender. "Ich finde es sehr wertvoll, dass die Stiftung Auswege komplementär zur Schulmedizin eine Anlaufstelle für qualitativ hochwertige alternative Heilweisen bietet." Ende 2012 gründete er eine eigene Stiftung, die sich ebenso wie "Auswege" für komplementäre Heilweisen einsetzt – mit nahezu identischer Satzung -, allerdings nicht operativ tätig ist, sondern sich auf Mittelbeschaffung konzentriert.
Seit Anfang 2021 erfragt Steffen bei allen Fernbehandelten nach zwei bis drei Wochen, inwieweit sich ihr Gesundheitszustand verbessert hat; dies lässt er sie auf einer Skala von 1 (sehr schlecht) bis 10 (sehr gut) einschätzen. Körperliche Probleme besserten sich demnach in 73 % aller Fälle, von einer Durchschnittsnote von 3,8 auf 5,9. Unter den psychisch Belasteten erlebten 76 % eine Besserung; aus einem anfänglichen Skalenwert von durchschnittlich 3,7 wurde 6,3.
Mit Geistigem Heilen auf Distanz konnte Steffen wiederholt helfen, auch bei schwersten Erkrankungen. Ein besonders eindrucksvolles Fallbeispiel: Seit einer "geistigen Fernheilung" durch Steffen geht es einem HIV-infizierten Kind in Spanien deutlich besser - zur Verblüffung der behandelnden Ärzte.
"Auf den kleinen Ramses hatte mich ein guter Freund aufmerksam gemacht", berichtet er. "Dieser stammt aus Benin in Afrika, wo er ein Kinderdorf aufbaute, das ich unterstützt habe. Seine Freundin und ihr Sohn Ramses sind mit HIV infiziert und leben zur Zeit in Spanien. Ich hatte eine Woche lang Fernheilung mit beiden gemacht, und wir sind überwältigt vom Erfolg." Ende 2010 berichtete sein Freund: "Ramses ist aus dem Krankenhaus seit ein paar Tagen, es geht ihm viel besser, sein Zustand hat sich normalisiert, er isst viel. Auch seiner Mutter geht es auch sehr viel besser, bei ihr ist das Virus fast unsichtbar, sie ist bei unter 50 Kopien pro ml. Seine Ärztin meinte, diese Virusmenge sei so gering, dass sie unter der Nachweisgrenze im Labor liege. Auch bei Ramses ist der Wert rapide gesunken, von 500'000 Kopien pro ml am 21. September auf 455 Kopien pro ml Mitte November 2010. Sein Arzt meinte: Wenn Ramses weiterhin solche Fortschritte macht, werde er bald als geheilt gelten müssen." Ramses´ damalige Laborwerte:
Und die Genesung ging weiter: Bei einem Bluttest Ende Mai 2011 waren bei Ramses keinerlei HIV-Viren mehr festzustellen ("indetectable"). Auch seiner Mutter geht es nach wie vor unfassbar gut: "Sie ist weiterhin gesund – von Aids keine Spur", schrieb Ramses´ Vater Ende 2012. Auch als Steffen im August 2013 erneut nachfragte, wurde ihm bestätigt: Die erzielten Fortschritte halten an.
Zur Erläuterung: Während der langen asymptomatischen Phase HIV-1-infizierter Patienten findet eine ständige, dynamische Virus-Replikation statt; die Anzahl der HIV-1-RNA-Kopien im Plasma der Patienten (Virusbelastung, "Viral load") gilt als ein prognostischer Marker der HIV-1-Krankheit. In klinischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass eine hohe Virusbelastung (> 100.000 HIV-1-RNA-Kopien/ml) sowie eine niedrige CD4-T-Zellzahl mit einer schnelleren Krankheitsprogression einhergeht. Daher kann die Virusbelastung HIV-1-infizierter Patienten zusammen mit der CD4- und CD8-T-Zellzahl, dem HIV-1-p24-Antigen-Gehalt und dem klinischen Krankheitsbild zur Bewertung der Krankheitsprogression oder einer antiretroviralen Chemotherapie eingesetzt werden. Von einem Therapieansprechen kann ausgegangen werden, wenn die Virusbelastung 8-12 Wochen nach Therapiestart um ein 5 bis 10-faches (0.7-1 log-Stufe) gesunken ist. Ziel der antiretroviralen Therapie ist die vollständige Senkung der Virusbelastung und die Wiederherstellung eines intakten Immunstatus der Patienten (Ansteigen der CD4-T-Zellzahl). Zum Nachweis der HIV-1-RNA-Kopien-Anzahl im Plasma HIV-1-infizierter Patienten sind verschiedene Methoden anwendbar und als kommerzielle Testsysteme erhältlich. Diese Methoden erlauben eine direkte Bestimmung der HIV-1-RNA-Kopienzahl im Plasma der Patienten.
Ebenfalls von Steffens Fernbehandlungen – insgesamt elf, mit einem persönlichen Termin zu Beginn - profitierte offenbar ein 50jähriger Industriekaufmann, dessen Bilirubin-Wert einige Zeit nach einer Lebertransplantation stark angestiegen war: ein besorgniserregendes Anzeichen dafür, dass sein Körper das fremde Organ abstieß. Zudem wurden seine Augen gelb. Medikamentös war dagegen nichts auszurichten. Nach einer ersten Serie von Fernbehandlungen "sank der Bilirubin-Wert von 5,2 auf 4,1", so berichtet Steffen, "und die Augen wurden wieder weißer. In der Behandlungspause ging der Wert leider wieder hoch auf 5,5, fiel nach einer zweiten Behandlungsserie aber bis Anfang Juni 2013 auf 3,1 - und bis September 2013 sogar auf 1,1! Entsprechend viel besser geht es dem Klienten", wofür der behandelnde Arzt keine Erklärung fand.
Zur Erläuterung: Die Bestimmung der Leberwerte im Blut ermöglicht es, den Funktionszustand der transplantierten Leber zu kontrollieren; Infektionen, Abstoßungsreaktionen und sonstige Komplikationen wie z.B. Durchblutungsstörungen im transplantierten Organ können somit häufig erkannt und frühzeitig behandelt werden, noch Beschwerden auftreten. Während ein Anstieg der sogenannten "Transaminasen" (GOT, GPT) im Blut eine Schädigung der Leberzelle anzeigt, steigen die sogenannten "Cholestasewerte" (Gamma-GT, AP, Bilirubin) bei einer Schädigung oder Mitbeteiligung der Gallenwege an. Bilirubin entsteht, wenn alte Blutzellen abgebaut werden. Normalerweise wird Bilirubin von der Leber verarbeitet und an die Galle abgegeben. Ist die Bilirubinaufnahme in die Leber verlangsamt, lagert sich dieser Stoff in der Haut ab und führt dazu, dass sich die Haut und das Weiße der Augen gelb verfärben. Die normale Obergrenze für das Bilirubin – überwiegend ein Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffs Hämoglobin, das entsteht, wenn die roten Blutkörperchen in der Milz nach ca. 100 bis 120 Tagen abgebaut werden - im Blut liegt bei 1,1 mg %. Ab einem Wert von 2- 2,5 mg % tritt eine gelbliche Verfärbung auf, zuerst im Weiß des Auges, später auch an der übrigen Haut.
Im Sommer 2014 wandte sich der 61jährige Unternehmensberater Joachim (Pseudonym) an Steffen wegen einer schmerzhaften Läsion des Innenmeniskus-Hinterhorns, Grad 2. Eine vorherige Physiotherapie hatte die Beschwerden bloß leicht gebessert; „insbesondere Joggen und Tennisspielen konnte ich nicht mehr“. Im Juni und Juli 2014 fanden sieben Fernbehandlungen statt, mit jeweils zehnminütiger „Energieübertragung“. Schon nach dem ersten Termin „hörten die Schmerzen einfach auf“, berichtet Joachim.
Einen „durchweg sehr positiven Eindruck“ gewann ein Beauftragter der Stiftung Auswege/IVH, als er Steffen Ende Juni 2016 einen Besuch abstattete – vorgeblich als Patient, dem chronische Müdigkeit, Tinnitus und Rückenschmerzen zu schaffen machen, tatsächlich aber als „Screener“, der verdeckt nach dem rechten sah. Schon vom ersten Telefonkontakt war unser Beauftragter überaus angetan: Steffen sei äußerst „freundlich“, „geduldig“, „einfühlsam“ gewesen, habe großes „Interesse gezeigt“ und „bereitwillig Auskunft gegeben“ (jeweils Bestnote 1). Zur Erstanamnese schickte Steffen ihm vorab zwei Fragebögen per E-Mail zu. Über den Ablauf der vereinbarten Sitzung wurde unser „Screener“ vorbildlich informiert: Dabei fänden Beratung, Arbeit an persönlichen Glaubenssätzen sowie zehn bis fünfzehn Minuten Geistheilung statt. Da er bis zum vereinbarten Termin noch vier Wochen warten musste, bot ihm der Heiler vorweg geistige „Fernbehandlung“ an. Im Anschluss an das Telefongespräch mailte Steffen ihm Literaturempfehlungen zu den anstehenden Gesundheitsproblemen; „eines der Bücher habe ich mir gekauft, gelesen – und mich gefreut, diesen Lesetipp bekommen zu haben“. Zu alledem war der Heiler erstaunlicherweise ohne Gegenleistung bereit gewesen, mit dem Risiko, dass der vermeintlich Hilfesuchende am Ende gar nicht zum vereinbarten Termin erschien. Zur persönlichen Begegnung, die wie telefonisch besprochen ablief, wurde unser Screener „herzlich“ begrüßt. Die Räumlichkeiten, die er antraf, lobt er als „hell, freundlich, modern, sauber, ordentlich, wohnlich, gemütlich, ‚spirituell‘ (z.B. ein kleiner Buddha)“. Am Ablauf der zweistündigen Sitzung hatte er „nicht das geringste zu kritisieren“: Der Heiler habe auf ihn außerordentlich „hilfsbereit“, „kompetent“, „vertrauenserweckend“, „überzeugend“, „bescheiden“, „unaufdringlich“ gewirkt (jeweils Bestnote 1). „Ich gewann den Eindruck, dass Herr Lohrer ein sehr tiefes und umfangreiches Wissen und Können zum Thema geistige Heilung und persönliche Weiterentwicklung hat“, das er „gerne und wohlwollend teilte. Die Kombination aus Beratung und Geistigem Heilen habe ich als sehr wertvoll empfunden.“ Auch gemessen am IVH-Kodex sei Steffens Verhalten absolut einwandfrei gewesen.
Wiederholt gehörte Steffen dem Therapeutenteam der einwöchigen "Therapiecamps" an, zu denen die Stiftung Auswege alljährlich chronisch kranke Kinder und Erwachsene einlädt. In Nachbefragungen vergeben Patienten durchweg hervorragende Noten (Durchschnitt: 1,3; "1" = sehr gut, bis "6": "katastrophal") für die Teammitglieder: bezüglich der therapeutischen Fähigkeiten, der Persönlichkeit, des Umgangs mit Hilfesuchenden.
Steffen ist Mitautor des Buchs „Auswege – Kranken anders helfen“ (2015), das wir jedem Teilnehmer an Therapiecamps der Stiftung Auswege zum Abschied schenken.
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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.
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