Johannes Benedikt
86157 Augsburg
Seit 1998 bietet Johannes Hilfesuchenden verschiedene Formen Geistigen Heilens an: Handauflegen, Gebetsheilen, Prana-Heilen (s. Glossar), Chakra-Therapie (s. Glossar), Schamanismus (s. Glossar), Mediales Heilen (s. Glossar), Heilmeditation, Energetischer Wirbelsäulenausrichtung (s. Glossar) und Metamorphose (s. Glossar). allerdings nur in seiner Freizeit, soweit sein Hauptberuf es erlaubt. (Er ist beratend im Verkauf tätig.)
Eine rund einstündige Sitzung kostet 50 bis 80 Euro; allerdings hilft Johannes hin und wieder auch unentgeltlich, „je nach Situation des Klienten“.
Zu Beginn einer Heilsitzung, erläutert Johannes, „baue ich einen energetischen Schutzmantel für mich auf. Dann verbinde ich mich mit der göttlichen Quelle. Ich frage den Klienten, was ihn zu mir führt – was ich für ihn tun kann – und ob ich ihn berühren darf. Daraufhin beginnt die Behandlung mit ‚Aurareinigen’; dabei lasse ich mich intuitiv durch meine Hellfühligkeit führen. Bei akuten Schmerzen lege ich meine Hände auf die betreffende Stelle. Immer bitte ich um göttliche Führung. Je nachdem, was ansteht und geschehen darf, löse ich Blockaden auf.“ Besonders gut sprechen darauf nach Johannes´ Erfahrungen „Kopfschmerzen, Rückenleiden, Traumata und Ängste“ an, wohingegen Krebserkrankungen besonders schwer beizukommen sei.
Wie erklärt er seine Heilfähigkeiten? „Ich bin ein spiritueller Kanal des Göttlichen“, sagt er. „Ich diene als Werkzeug, um Klienten optimalst zu unterstützen.“
Wie entdeckte Johannes, dass er geistig heilen kann? „Als ich etwa 25 Jahre alt war, hatte meine damalige Frau eine Bronchitis“, so erinnert er sich. „Als ich bewusst meine Hände auf ihren Brustkorb legte, wurde ihr sehr warm. Nach einer halben Stunde ging es ihr viel besser.“ Ebenfalls durch Handauflegen konnte der Heiler seiner Tochter helfen, die sich im Alter von fünf Monaten eine Lungenentzündung zugezogen hatte. Von seiner Mutter erfuhr er, dass sein Urgroßvater, den er nie kennenlernte, die gleiche Gabe hatte – anscheinend wurde sie ihm „vererbt“.
Einen guten Heiler zeichnen seines Erachtens aus: „Unvoreingenommenheit, Empathie, eine positive Ausstrahlung, Urvertrauen, Gelassenheit, Verantwortungsbewusstsein. Er sollte wissen, wovon er spricht, und mit sich und seinem Leben im Reinen sein.“
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Rechtshinweis zu Fallbeispielen: Die geschilderten Krankengeschichten in unseren Therapeutenporträts beziehen sich auf Einzelschicksale und sind nicht auf andere oder ähnlich gelagerte Fälle übertragbar; mit ihnen ist kein Anspruch auf Linderung oder Beseitigung bestimmter Krankheiten verbunden. Sie wurden nicht von den vorgestellten Therapeuten eingereicht oder bezahlt, sondern von der Stiftung Auswege unabhängig recherchiert und verfasst, nach kritischer Auswertung von eingesetzten Fragebögen sowie Berichten von Patienten und Therapeuten. Daher stellen sie keine Werbung dar, sondern berichten Tatsachen.
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